Einladungswettbewerb | 12/2011
Zentrum Inzersdorf
1. Preis
Preisgeld: 2.500 EUR
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Projekt 3 (1. Preis):
Die Qualitaeten des Projektes liegen ohne Zweifel staedtebaulich im sehr einfuehlsamen
Reagieren auf die Situation des Ortes: die Kirche mit dem Turm rueckt
von Sueden und Westen in den Fokus. Mit dem Gasthaus, dem Schulgebaeude
und der Kirche entsteht ein angenehm dimensionierter „Gemeindeplatz“, ueber
den die Raeume des Gemeindeamtes, der Ordination und das oeffentliche WC
erschlossen werden. Von der oberen Ebene werden die Musikerraeume sowie der
Sitzungssaal begangen; eine breite, weitgehend ueberdachte Rampe gewaehrleistet
nicht nur die behindertengerechte Erschließung, sondern bietet zudem die
Moeglichkeit von Auftritten bei Ausrueckungen, Trauungen etc. Darueber hinaus
kann der Musikproberaum auch als Buehne von außen bespielt werden. Die Vorschlaege,
wie in Zukunft mit den weiteren Flaechen der Ortsmitte verfahren werden
sollte, werden von der Jury positiv bewertet. Die schlichte architektonische
Formensprache entspricht der zentralen Ortslage im Zusammenspiel mit der
Dominanz der Kirche.
Die Qualitaeten des Projektes liegen ohne Zweifel staedtebaulich im sehr einfuehlsamen
Reagieren auf die Situation des Ortes: die Kirche mit dem Turm rueckt
von Sueden und Westen in den Fokus. Mit dem Gasthaus, dem Schulgebaeude
und der Kirche entsteht ein angenehm dimensionierter „Gemeindeplatz“, ueber
den die Raeume des Gemeindeamtes, der Ordination und das oeffentliche WC
erschlossen werden. Von der oberen Ebene werden die Musikerraeume sowie der
Sitzungssaal begangen; eine breite, weitgehend ueberdachte Rampe gewaehrleistet
nicht nur die behindertengerechte Erschließung, sondern bietet zudem die
Moeglichkeit von Auftritten bei Ausrueckungen, Trauungen etc. Darueber hinaus
kann der Musikproberaum auch als Buehne von außen bespielt werden. Die Vorschlaege,
wie in Zukunft mit den weiteren Flaechen der Ortsmitte verfahren werden
sollte, werden von der Jury positiv bewertet. Die schlichte architektonische
Formensprache entspricht der zentralen Ortslage im Zusammenspiel mit der
Dominanz der Kirche.