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Nichtoffener Wettbewerb | 07/2011

Wohn- und Pflegeheim in Oberndorf i.T

Eine neue Heimat für alte Menschen...

Eine neue Heimat für alte Menschen...

Anerkennung

sitka.kaserer.architekten ziviltechniker

Architektur

Erläuterungstext

Ort der Begegnung
Am nordwestlichen Ende des Grundstückes ist der bestehende Kindergarten situiert.
Bewusst angenehme Kontakte zwischen den Kindern und den Bewohnern des Pflegeheimes können im Westen beim Ort der Begegnung (Streichelzoo) oder im Parkbereich zustande kommen. Das treiben der Kinder, ihrer Enkel...
kann von den Bewohnern direkt von den einzelnen in den Schulhof orientierten Zimmern
und im Grünbereich (Sinnesgarten) wahrgenommen und verfolgt werden.
Wobei die Kinder sicherlich vom sozialen Kontakt mit den Pflegeheim Bewohnern enorm
dazu lernen und profitieren können für ihr gesellschaftliches- und soziales Verhalten...und
die Bewohner von der Lebensfreude und dem Lernwillen der Kinder wieder Kraft tanken können.

Beurteilung durch das Preisgericht

Das Entwurfskonzept sieht zwei annähernd quadratische, gegeneinander versetzte Baukörper vor. Der städtebauliche Ansatz schafft einerseits gegenüber der Schule differenzierte Außenbereiche und zum anderen an der Südseite einen Platzbereich, von dem das Haus aus erschlossen wird. Die Erdgeschosszone funktioniert, erscheint allerdings für die Aufgabenstellung überzogen. Die Wohnebenen gruppieren sich jeweils um zwei Innenhöfe, denen ein Aufenthaltsbereich zugeordnet ist. Hinsichtlich des Lebensalltages
erschiene allerdings eine größere Differenziertheit der öffentlichen Zonen wünschenswert. Sehr kritisch wird die Überecksituation bei der Anordnung von Zimmern sowohl im Norden wie auch im Süden gesehen.
Das neue Pflegeheim situiert sich selbstbewusst in derleicht nach Osten abfallenden Landschaft.

Das neue Pflegeheim situiert sich selbstbewusst in derleicht nach Osten abfallenden Landschaft.

Durch die Stellung und Gliederung der Baukörper zueinander werden zonierteAußenräume definiert,die vielfältige durch grünte Garten- und Parkzonen, sonnengeschützte Terrassen und Plätze mit Sitzgelegenheiten mit angenehmen Atmosphären entstehen lassen. Durch das Abfallen des Geländes, wird mit dem Entwurf erreicht,dass man nicht nur im Erdgeschoss,sondern auch im Obergeschoss (zum sinnesgarte und ort der begegnung)direkte Anbindung ins Freie zu den Grünbereichen hat.

Durch die Stellung und Gliederung der Baukörper zueinander werden zonierteAußenräume definiert,die vielfältige durch grünte Garten- und Parkzonen, sonnengeschützte Terrassen und Plätze mit Sitzgelegenheiten mit angenehmen Atmosphären entstehen lassen. Durch das Abfallen des Geländes, wird mit dem Entwurf erreicht,dass man nicht nur im Erdgeschoss,sondern auch im Obergeschoss (zum sinnesgarte und ort der begegnung)direkte Anbindung ins Freie zu den Grünbereichen hat.