Nichtoffener Wettbewerb | 01/2012
Wasserpark Starnberg
Anerkennung
Architektur
Landschaftsarchitektur
Visualisierung
ErlÀuterungstext
Das Hallenbad des Wasserparks Starnberg wird auf ein einheitliches Platzmaterial aus groĂformatigen Betonplatten gestellt. Der Eingangsbereich erhĂ€lt durch den Wechsel von hellen und dunklen Betonplattenstreifen einen urbanen und reprĂ€sentativen Charakter. Auf der Wasserseite löst sich der Plattenbelag zugunsten von Rasenstreifen auf, wird zunehmend grĂŒner und vernetzt sich dadurch mit der angrenzenden Liegewiese.
Der Vorplatz wird durch die Einordnung eines groĂzĂŒgigen Seerosenbeckens mit einem kleinen Wasserfall zusĂ€tzlich aufgewertet, sodass der Besucher das Thema Wasserpark schon im Eingangsbereich erfĂ€hrt. Nördlich des Vorplatzes wird der Platzraum mit Hilfe eines lockeren Birkenhains geschlossen. Unter dem Hain werden die erforderlichen FahrradstellplĂ€tze angeordnet. Von hier aus erfolgt zudem die behindertengerechte ErschlieĂung des Bades ĂŒber eine Rampe.
Die Wasserseite des Bades erhĂ€lt durch mehrere Rasenliegen und HolzbĂ€nke diverse SonnenplĂ€tze fĂŒr die Besucher in unmittelbarer NĂ€he zum Bad. Die angrenzende Liegeweise bleibt unberĂŒhrt. Lediglich ein neuer Steg fĂŒhrt in VerlĂ€ngerung des Bades in den See.
Der Saunabereich des Bades wird mit einem klaren Heckenrahmen und einer umlaufenden Steganlage vom Freibadbereich getrennt. Der Sichtschutz erfolgt durch dichte, immergrĂŒne Eibenhecken. Durch die Steganlage wird ein kleiner Teil des Sees zum natĂŒrlichen Tauchbecken fĂŒr die Saunabesucher. Auf der westlichen Steganlage befinden sich mehrere ruhige RĂŒckzugsbereiche im Heckenrahmen und eine AuĂensauna mit einem beeindruckenden Seeblick.
Der Vorplatz wird durch die Einordnung eines groĂzĂŒgigen Seerosenbeckens mit einem kleinen Wasserfall zusĂ€tzlich aufgewertet, sodass der Besucher das Thema Wasserpark schon im Eingangsbereich erfĂ€hrt. Nördlich des Vorplatzes wird der Platzraum mit Hilfe eines lockeren Birkenhains geschlossen. Unter dem Hain werden die erforderlichen FahrradstellplĂ€tze angeordnet. Von hier aus erfolgt zudem die behindertengerechte ErschlieĂung des Bades ĂŒber eine Rampe.
Die Wasserseite des Bades erhĂ€lt durch mehrere Rasenliegen und HolzbĂ€nke diverse SonnenplĂ€tze fĂŒr die Besucher in unmittelbarer NĂ€he zum Bad. Die angrenzende Liegeweise bleibt unberĂŒhrt. Lediglich ein neuer Steg fĂŒhrt in VerlĂ€ngerung des Bades in den See.
Der Saunabereich des Bades wird mit einem klaren Heckenrahmen und einer umlaufenden Steganlage vom Freibadbereich getrennt. Der Sichtschutz erfolgt durch dichte, immergrĂŒne Eibenhecken. Durch die Steganlage wird ein kleiner Teil des Sees zum natĂŒrlichen Tauchbecken fĂŒr die Saunabesucher. Auf der westlichen Steganlage befinden sich mehrere ruhige RĂŒckzugsbereiche im Heckenrahmen und eine AuĂensauna mit einem beeindruckenden Seeblick.
Polysterol, Birkenspeerholz, eingefÀrbtes Plexiglas Mark Blume Architektur Modellbau Gestaltung
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Polysterol, Birkenspeerholz, eingefÀrbtes Plexiglas Mark Blume Architektur Modellbau Gestaltung
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