Nichtoffener Wettbewerb | 05/2012
Klinikneubau Johannes-Diakonie
3. Preis
Preisgeld: 21.000 EUR
Freudenfeld + Krausen + Will Architekten
Architektur
Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten und Stadtplaner GmbH
Landschaftsarchitektur
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Verfasser:
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Mitarbeitende:
Erläuterungstext
Die Klinik ist als lichtdurchflutete Pavillonanlage inmitten von Obstgehölzen und Strauchstrukturen konzipiert, mit terrassenartig sich in den östlichen Hang einfügenden Patientengärten.
Im Westen öffnet sich der Zugangsbereich als urbaner Platz, durch einen schlichten Wasserspiegel akzentuiert, der dem Raum Ruhe und Weite verleiht.
Innenräumlich ist die Klinik als „kleine Stadt“ aufgefaßt, mit Einzelhäusern, die im Erdgeschoß entlang der verbindenden Ambulanzstraße gruppiert sind und in den Obergeschossen die einzelnen Pflegegruppen beherbergen.
Die innovative Stahlbeton-Holz-Verbundkonstruktion nutzt das Holz als CO2-Speicher und zugleich für eine warme und freundliche, beruhigende Atmosphäre. Eine einfache und überschaubare, aber effiziente Haustechnik sorgt in Verbindung mit der hochgedämmten Hülle für einen ökologisch und ökonomisch verträglichen Betrieb.
Im Westen öffnet sich der Zugangsbereich als urbaner Platz, durch einen schlichten Wasserspiegel akzentuiert, der dem Raum Ruhe und Weite verleiht.
Innenräumlich ist die Klinik als „kleine Stadt“ aufgefaßt, mit Einzelhäusern, die im Erdgeschoß entlang der verbindenden Ambulanzstraße gruppiert sind und in den Obergeschossen die einzelnen Pflegegruppen beherbergen.
Die innovative Stahlbeton-Holz-Verbundkonstruktion nutzt das Holz als CO2-Speicher und zugleich für eine warme und freundliche, beruhigende Atmosphäre. Eine einfache und überschaubare, aber effiziente Haustechnik sorgt in Verbindung mit der hochgedämmten Hülle für einen ökologisch und ökonomisch verträglichen Betrieb.