Award / Auszeichnung | 10/2001
Architekturpreis der Stadt Leipzig 2001
Aussichtsplattform
Stadtteilpark Plagwitz
Preis
Lützow 7 Müller Wehberg Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Landschaft und Freiraum
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/1998
Fertigstellung: 01/2000
Projektbeschreibung
1. Preis
Wettbewerb Leipzig, Stadtteilpark Plagwitz 1998 für die EXPO 2000
Architektur ELW Weitz & Sting
Realisierung 2000
Architekturpreis der Stadt Leipzig 2001 für Stadtteilpark Plagwitz für die EXPO 2000
Stadtteilpark Plagwitz, Leipzig
Das Konzept zum Stadtteilpark in Leipzig ist aus dem Ort am Wasser des Karl-Heine-Kanals und den unverwechselbaren Gleiselementen der ehemaligen Nutzung des Geländes als Bahngelände entwickelt worden. Die Umwidmung der ehemaligen Industriefläche erfolgt ortsgemäß mit Bescheidenheit und Zurückhaltung, um der vorhandenen Topografie, der Vegetation, den Gebäuden und den Geländeoberflächen gerecht zu werden. Der Stadtteilpark stellt einen Entwurf dar, welcher unter Nutzung und Entwicklung des Vorhandenen Neues schafft.
Das Wegenetz des Parkes orientiert sich an den alten Bahngleisen und benutzt deren Aufbau in der Entwicklung der gestalterischen Details.
An wenigen Orten sind Interventionen in der Form von Neusetzungen vorgenommen. So entstand zum Beispiel eine Aussichtsplattform, welche über das Wasser des Kanals reicht.
Die Konzeption die Geschichte aufzunehmen, die vorgefundenen Materialien, Topographien und andere Besonderheiten wiederzuverwenden, das heißt einer neuen Nutzung zuzuführen, zugleich die neue Bedeutung des Ortes durch Interventionen herauszuarbeiten eröffnete die Möglichkeit einen Stadtteilpark mit einem ganz eigenen Geist entstehen zu lassen.
Wettbewerb Leipzig, Stadtteilpark Plagwitz 1998 für die EXPO 2000
Architektur ELW Weitz & Sting
Realisierung 2000
Architekturpreis der Stadt Leipzig 2001 für Stadtteilpark Plagwitz für die EXPO 2000
Stadtteilpark Plagwitz, Leipzig
Das Konzept zum Stadtteilpark in Leipzig ist aus dem Ort am Wasser des Karl-Heine-Kanals und den unverwechselbaren Gleiselementen der ehemaligen Nutzung des Geländes als Bahngelände entwickelt worden. Die Umwidmung der ehemaligen Industriefläche erfolgt ortsgemäß mit Bescheidenheit und Zurückhaltung, um der vorhandenen Topografie, der Vegetation, den Gebäuden und den Geländeoberflächen gerecht zu werden. Der Stadtteilpark stellt einen Entwurf dar, welcher unter Nutzung und Entwicklung des Vorhandenen Neues schafft.
Das Wegenetz des Parkes orientiert sich an den alten Bahngleisen und benutzt deren Aufbau in der Entwicklung der gestalterischen Details.
An wenigen Orten sind Interventionen in der Form von Neusetzungen vorgenommen. So entstand zum Beispiel eine Aussichtsplattform, welche über das Wasser des Kanals reicht.
Die Konzeption die Geschichte aufzunehmen, die vorgefundenen Materialien, Topographien und andere Besonderheiten wiederzuverwenden, das heißt einer neuen Nutzung zuzuführen, zugleich die neue Bedeutung des Ortes durch Interventionen herauszuarbeiten eröffnete die Möglichkeit einen Stadtteilpark mit einem ganz eigenen Geist entstehen zu lassen.
Lageplan
Aussichtsplattform
Treppe
Detail Treppe
Anleger