Award / Auszeichnung | 05/2009
ZT Award 2009
©Mirja Geh
Maschinenfabrik Liezen
Maschinenfabrik
3. Preis KATEGORIE „Bestes Hochbauprojekt“
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Gewerbe-, Industriebauten
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2008
Projektbeschreibung
Ein klares Zeichen setzt die MASCHINENFABRIK mit dem Bau zweier großer Hallen mit architektonischem Mehrwert am 25ha großen Betriebsgelände im Osten der Bezirkshauptstadt Liezen. Innerhalb eines Jahres erfolgten Planung und Umsetzung der 2000m², bzw. 3000m² großen Hallen.
In Anlehnung an den Werkstoff Stahl und die historische Backsteinziegel-Substanz vorort wurden die 100m lange Montagehalle, sowie die Vormontagehalle als Stahl/ Stahlbetonkonstruktion ausgeführt - verkleidet wurden beide Gebäude mit oxidroten Paneelen.
Die horizontalen Lichtbänder der Montagehalle erzielen nicht nur optische Wirkung, sondern sorgen auch für angenehm helle, lichtdurchflutete Arbeitsatmosphäre im Inneren. Hier passiert sämtliche Montagearbeit für den Schwermaschinenbau.
Seitlich angedockt, mit freiem Blick über das Geschehen, wurden sämtliche Büro- und Verwaltungsräumlichkeiten. Die Warenanlieferung und Qualitätskontrolle passiert vorab in der Vormontagehalle, deren Fassade aus vertikalen Paneelen ausgeführt wurde. Stirn- und Zufahrtsseite sind zur Gänze verglast.
Der “oxidrote Faden“ der beiden Maschinenhallen zieht sich jedoch auch weiter ins deren Inneres - im Bereich der Verwaltungs/Büroeinheiten findet sich die satte Farbe im Mobiliar, in den Bodenbeschichtungen oder auch den Treppenkonstruktionen wieder.
In Anlehnung an den Werkstoff Stahl und die historische Backsteinziegel-Substanz vorort wurden die 100m lange Montagehalle, sowie die Vormontagehalle als Stahl/ Stahlbetonkonstruktion ausgeführt - verkleidet wurden beide Gebäude mit oxidroten Paneelen.
Die horizontalen Lichtbänder der Montagehalle erzielen nicht nur optische Wirkung, sondern sorgen auch für angenehm helle, lichtdurchflutete Arbeitsatmosphäre im Inneren. Hier passiert sämtliche Montagearbeit für den Schwermaschinenbau.
Seitlich angedockt, mit freiem Blick über das Geschehen, wurden sämtliche Büro- und Verwaltungsräumlichkeiten. Die Warenanlieferung und Qualitätskontrolle passiert vorab in der Vormontagehalle, deren Fassade aus vertikalen Paneelen ausgeführt wurde. Stirn- und Zufahrtsseite sind zur Gänze verglast.
Der “oxidrote Faden“ der beiden Maschinenhallen zieht sich jedoch auch weiter ins deren Inneres - im Bereich der Verwaltungs/Büroeinheiten findet sich die satte Farbe im Mobiliar, in den Bodenbeschichtungen oder auch den Treppenkonstruktionen wieder.
©Mirja Geh
Maschinenfabrik Liezen