Einladungswettbewerb | 08/2013
Erweiterung der Förderschule Skäßchen
1. Preis
Preisgeld: 2.800 EUR
Beurteilung durch das Preisgericht
Mit dem einfachen Gebäudekubus des Erweiterungsneubaus, eingeordnet im nördlichen Grundstücksbereich , wird ein großzügiger Vorplatz geschaffen, der die Anforderungen eines Bring-und Abholplatzes überzeugend erfüllt.Die Einhaltung und Weiternutzung der vorhandenen Scheune als Abstellfläche unterstützt die städtebauliche Raumbildung und reduziert zugleich der erforderlichen Abrißkosten. Zwischen Erweiterungsbau und vorhandenem Schulbau liegt der Haupteingang des neuen Gebäudekomplexes.
Der Entwurf zeichnet sich durch ein deutliches Ordnungsprinzip für das Gesamtgebäude aus, die Funktionsbereiche sind gut angeordnet und im einzelnen überzeugend organisiert.
Hervorzuheben ist die Orientierung, den Speisesaal aus dem bisherigen Kellerbereich des Altbaus gemeinsam mit der Sporthalle in den Neubau zu verlegen.
Mit der vorgelagerten Terrasse und den Sichtbeziehungen in die Sporthalle entsteht ein bauliches Kontinuum mit hoher Erlebnisqualität.
Die barrierefreie Erschließung aller Räume des Gebäudeensembles wird ebenso garantiert wie die Einhaltung der bauordnungsrechtlichen Bestimmungen
Nicht überzeugen kann die Orientierung eines separaten Baukörpers für die Haustechnik.
Die klare architektonische Sprache des Neubaus sowie die Verwendung von vertikalen Holzlamellen für die Fassade sind für die Bauaufgabe überzeugend.
Das kompakte Gebäudeensemble schafft die Voraussetzung für einen niedrigen Energiebedarf bei vertretbarem baulichen Aufwand.
Der Entwurf zeichnet sich durch ein deutliches Ordnungsprinzip für das Gesamtgebäude aus, die Funktionsbereiche sind gut angeordnet und im einzelnen überzeugend organisiert.
Hervorzuheben ist die Orientierung, den Speisesaal aus dem bisherigen Kellerbereich des Altbaus gemeinsam mit der Sporthalle in den Neubau zu verlegen.
Mit der vorgelagerten Terrasse und den Sichtbeziehungen in die Sporthalle entsteht ein bauliches Kontinuum mit hoher Erlebnisqualität.
Die barrierefreie Erschließung aller Räume des Gebäudeensembles wird ebenso garantiert wie die Einhaltung der bauordnungsrechtlichen Bestimmungen
Nicht überzeugen kann die Orientierung eines separaten Baukörpers für die Haustechnik.
Die klare architektonische Sprache des Neubaus sowie die Verwendung von vertikalen Holzlamellen für die Fassade sind für die Bauaufgabe überzeugend.
Das kompakte Gebäudeensemble schafft die Voraussetzung für einen niedrigen Energiebedarf bei vertretbarem baulichen Aufwand.