Verhandlungsverfahren | 07/2011
VOF-Verfahren SBH VOF 02/2011 - Grunderneuerung mit energetischer Modernisierung an 8 Schulen im Stadtgebiet der Freien und Hansestadt Hamburg in 8 Fachlosen
Zuschlag / Los 5
Architektur
Erläuterungstext
Die SBH Schulbau Hamburg beabsichtigt auf dem Schulgelände der Stadtteilschule Bergedorf am Ladenbeker Weg 13 den 4-geschossigen Neubau Klassenhaus H1 als "Haus der Kulturen" zu errichten. Das Klassenhaus wird mit Unterrichtsräumen für Musik, Kunst sowie darstellendes Spiel im EG und den Jahrgangsstufen 5-7 im 1.-3. OG ausgestattet.
Die Gebäudekubatur wird durch eine Verschiebung der Obergeschosse in Richtung des Schulhofes gegliedert. Es wird ein überdachter Vorraum als Übergang vom Schulhof gebildet, der als zentrale Eingangszone des Klassenhauses dient. Auf der gegenüberliegenden Westseite des Gebäudes wird dadurch ein geschützter abgeschlossener Hof gebildet, welcher die für die Schule wichtige Funktion des Kleintier-Zoos aufnehmen kann.
Der Baukörper ist zum Campus im Osten orientiert, diese Fassade bildet die Rückwand des Schulhofes und die Fassadengestaltung unterstreicht diese Bedeutung. Die keramische Fassadenbekleidung kann eine bildliche Darstellung zum Thema Kultur abbilden, die Farbigkeit der Fassade geht in den Hofbelag über und bildet somit einen optisch zusammenhängenden Raum.
Die Identifikation des Gebäudes als „Kulturhaus“ innerhalb des Schulgeländes wird durch die Abbildung eines Bildes in der Keramik hergestellt und stärkt die Identifikation der Schüler mit dem Gebäude und dessen Bedeutung innerhalb des Schulgeländes.
Die Gebäudekubatur wird durch eine Verschiebung der Obergeschosse in Richtung des Schulhofes gegliedert. Es wird ein überdachter Vorraum als Übergang vom Schulhof gebildet, der als zentrale Eingangszone des Klassenhauses dient. Auf der gegenüberliegenden Westseite des Gebäudes wird dadurch ein geschützter abgeschlossener Hof gebildet, welcher die für die Schule wichtige Funktion des Kleintier-Zoos aufnehmen kann.
Der Baukörper ist zum Campus im Osten orientiert, diese Fassade bildet die Rückwand des Schulhofes und die Fassadengestaltung unterstreicht diese Bedeutung. Die keramische Fassadenbekleidung kann eine bildliche Darstellung zum Thema Kultur abbilden, die Farbigkeit der Fassade geht in den Hofbelag über und bildet somit einen optisch zusammenhängenden Raum.
Die Identifikation des Gebäudes als „Kulturhaus“ innerhalb des Schulgeländes wird durch die Abbildung eines Bildes in der Keramik hergestellt und stärkt die Identifikation der Schüler mit dem Gebäude und dessen Bedeutung innerhalb des Schulgeländes.