Award / Auszeichnung (auch für Studenten) | 08/2013
red dot award: communication design 2013
Choreographie der Massen
DE-10117 Berlin, Pariser Platz 4
Auszeichnung Kategorie Event Design | Exhibitions
gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner
Szenographie
Design
Projektdaten
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Gebäudetyp:
Museen, Ausstellungsbauten, Temporäre Bauten
-
Projektgröße:
keine Angabe
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Status:
Realisiert
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Termine:
Fertigstellung: 06/2012
Projektbeschreibung
Die dreiteilige Ausstellung („Im Sport. Im Stadion. Im Rausch.“) thematisierte die Wechselwirkung von Sportbauten und Zuschauern.
Im ersten Raum, „Im Sport“, führten sechs überlebensgroße Protagonisten durch einen historischen Ausstellungszyklus, der sich über reich bebilderte Buchmodule erfahren ließ.
Traten die Besucher in den nächsten Raum, gelangten sie in den Bereich „Im Stadion“, wo großformatige Fotografien ein Gefühl für die beeindruckenden Dimensionen des Stadionbaus vermittelten. Im Zentrum standen Stadien der EM 2012, doch Text- und Bilderwolken zeigten zudem eine Auswahl aus 100 Jahren Stadienarchitektur.
Die letzte Station endete „Im Rausch“: Die emotionale Komposition der raumgreifenden Video-Ton-Installation verwendete das musikalische Prinzip des Kanons. Wie mit einem Vergrößerungsglas konnten so auch kleine Bewegungsmuster fokussiert und sichtbar gemacht werden. Die Besucher wurden inmitten des Geschehens platziert.
Im ersten Raum, „Im Sport“, führten sechs überlebensgroße Protagonisten durch einen historischen Ausstellungszyklus, der sich über reich bebilderte Buchmodule erfahren ließ.
Traten die Besucher in den nächsten Raum, gelangten sie in den Bereich „Im Stadion“, wo großformatige Fotografien ein Gefühl für die beeindruckenden Dimensionen des Stadionbaus vermittelten. Im Zentrum standen Stadien der EM 2012, doch Text- und Bilderwolken zeigten zudem eine Auswahl aus 100 Jahren Stadienarchitektur.
Die letzte Station endete „Im Rausch“: Die emotionale Komposition der raumgreifenden Video-Ton-Installation verwendete das musikalische Prinzip des Kanons. Wie mit einem Vergrößerungsglas konnten so auch kleine Bewegungsmuster fokussiert und sichtbar gemacht werden. Die Besucher wurden inmitten des Geschehens platziert.