Award / Auszeichnung | 09/2014
BDA-Preis Bremen 2014
©Yohan Zerdoun / ksg
Haus T - Hochschule Bremerhaven
DE-27568 Bremerhaven, An der Karlstadt 8
Anerkennung
Bauherren
Tragwerksplanung
BRUNS + PARTNER Ingenieurgesellschaft
TGA-Fachplanung
Ingenieurbüro für Bauphysik Heinrichs
Bauphysik
Brandschutzplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
-
Projektgröße:
4.850m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 03/2010
Fertigstellung: 09/2011
Projektbeschreibung
Das sogenannte Haus T (für Technologie) wird künftig auf rund 2500 Quadratmeter verteilt auf drei Etagen insgesamt sechs Institute aufnehmen.
Am 8. September wurde das Gebäude bereits offiziell durch die Bauherrin, die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit, Frau Renate Jürgens-Pieper, eingeweiht und an den Rektor der Hochschule, Prof. Dr. Josef Stockemer, übergeben.
Prof. Dr. Stockemer anlässlich der Eröffnung: „Mit dem Neubau hat das Architekturbüro kister scheithauer gross einen weiteren architektonischen Akzent in der Seestadt gesetzt.“
Bereits 2005 stellen ksg den 5. Bauabschnitt der Hochschule fertig und werden dafür 2006 mit dem 1. Rang des BDA-Preis Bremen ausgezeichnet. Sechs Jahre später ist nun das Campusensemble vollendet. Dabei versteht sich der 6. Bauabschnitt nicht als Ergänzung oder Erweiterung des Bestehenden, sondern dem Geiste nach als Zwillingsbruder. Beide Bausteine stellen ihre Individualität heraus ohne sich gegenseitig zu übertrumpfen - einfach und selbstbewusst.
2007 wurde mit der Planung begonnen, Ende 2009 starteten unter Leitung der Bremer Architekten BDA Feldschnieders + Kister die Bauarbeiten. Heute präsentiert sich der Institutsneubau Dank des zartrosafarbenen Ziegels als eigenständiger Baukörper, der sich vom dunkelroten Bestandsbau und den umgebenden Ungers- und Böhm-Bauten absetzt.
Aus dem lichten Rosa der Fassade entwickelt sich auch der Farbwert für die Innenräume. Rosagefärbte Linoleumböden führen den äußeren Eindruck im Inneren fort und lockern das vorgegebene Weiß und Grau der Möblierung auf.
Nur der Hörsaal hebt sich von den zarten Tönen ab: zwischen Grün angelegten Boden- und Wandflächen finden künftig 135 Studenten Platz. Dabei macht der Hörsaal durch den Unterschnitt nicht nur zeichenhaft das Innere sichtbar, er ist vor allem markanter Blickbezug des Gebäudes und des gesamten Campus.
Am 8. September wurde das Gebäude bereits offiziell durch die Bauherrin, die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit, Frau Renate Jürgens-Pieper, eingeweiht und an den Rektor der Hochschule, Prof. Dr. Josef Stockemer, übergeben.
Prof. Dr. Stockemer anlässlich der Eröffnung: „Mit dem Neubau hat das Architekturbüro kister scheithauer gross einen weiteren architektonischen Akzent in der Seestadt gesetzt.“
Bereits 2005 stellen ksg den 5. Bauabschnitt der Hochschule fertig und werden dafür 2006 mit dem 1. Rang des BDA-Preis Bremen ausgezeichnet. Sechs Jahre später ist nun das Campusensemble vollendet. Dabei versteht sich der 6. Bauabschnitt nicht als Ergänzung oder Erweiterung des Bestehenden, sondern dem Geiste nach als Zwillingsbruder. Beide Bausteine stellen ihre Individualität heraus ohne sich gegenseitig zu übertrumpfen - einfach und selbstbewusst.
2007 wurde mit der Planung begonnen, Ende 2009 starteten unter Leitung der Bremer Architekten BDA Feldschnieders + Kister die Bauarbeiten. Heute präsentiert sich der Institutsneubau Dank des zartrosafarbenen Ziegels als eigenständiger Baukörper, der sich vom dunkelroten Bestandsbau und den umgebenden Ungers- und Böhm-Bauten absetzt.
Aus dem lichten Rosa der Fassade entwickelt sich auch der Farbwert für die Innenräume. Rosagefärbte Linoleumböden führen den äußeren Eindruck im Inneren fort und lockern das vorgegebene Weiß und Grau der Möblierung auf.
Nur der Hörsaal hebt sich von den zarten Tönen ab: zwischen Grün angelegten Boden- und Wandflächen finden künftig 135 Studenten Platz. Dabei macht der Hörsaal durch den Unterschnitt nicht nur zeichenhaft das Innere sichtbar, er ist vor allem markanter Blickbezug des Gebäudes und des gesamten Campus.
©Yohan Zerdoun / ksg
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©Yohan Zerdoun / ksg
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©Christian Richters
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