Nichtoffener Wettbewerb | 09/2014
Neubau Altenwohn- und Pflegeheim
©sitka.kaserer.architekten
3. Preis
sitka.kaserer.architekten ziviltechniker
Architektur
Erläuterungstext
Eine neue Heimat für alte Menschen...
Garten, Licht und Luft…
Das neue Wohnheim situiert sich selbstbewusst im Grünen, inmitten einer überwältigenden Berglandschaft. Der Baukörper fügt sich harmonisch in die Umgebungsstruktur ein und schafft durch seine Lage und Höhenstaffelung eine klare Gliederung der Freiräume – Ankommen, Anliefern, Parken, Garten.
Klare Struktur und gezielte Offenheit, Orte der Begegnung
Der offene Eingangsbereich nach Süden orientiert, beherbergt das Foyer, Cafe, Multifunktionsraum, Raucherbereich und Kapelle. Angeschlossen daran liegt die Verwaltung, über die Mitarbeiterstellplätze gelangt man über Stichflure vorbei an Küche, Lagerflächen und Wäscherei ebenfalls in den Eingangsbereich.
Die Großzügigkeit dieses Bereiches und die erzielte Offenheit wird durch die Aussicht nach Süden auf die freie Landschaft mit seinem Bergpanorama unterstrichen.
Der Zwischenraum zwischen Foyer und Kapelle wurde als Luftraum, der über alle Geschosse reicht, ausgeführt. Der Multifunktionsraum ist über einen eigenen Nebeneingang an der Westseite (bestehendes Altenheim) erreichbar und so auch für Fremdnutzungen geeignet.
In den beiden Obergeschossen befinden sich die Wohngruppen. Beim zentralen Ankommen befindet sich der Pflegestützpunkt mit Lounge und Aufenthaltsbereichen.
Vom hier aus überblickt man die Aufenthaltsbereiche und den intimen geschützten Innenhof, der durch die Wohngruppen gebildet wird.
An diesen Bereich schließt der Therapiegarten sowie weitere Verweilplätze an. Hier befinden sich Plätze für Kleintierhaltung, Grillen etc. Es werden Rundgänge angeboten – Orte der Kommunikation.
Wärme und Geborgenheit
Holz, Beton, Glas
Der Anblick von außen wird bestimmt vom Spiel der Materialien Holz, Beton und Glas.
Im Innenbereich spiegelt das Gebäude Wärme und Geborgenheit durch einen harmonischen Einsatz von Holz und warmen Farbtönen.
Das Erdgeschoss wird in Massivbauweise errichtet, in den Obergeschossen werden nur die tragenden Bauteile in Massivbauweise errichtet, die Ausfachungen sollen in Holzbauweise erfolgen – heimischer Baustoff, schafft damit eine gewohnte, behagliche Umgebung für die künftigen Bewohner.
Ökonomie und Ökologie
Das Gebäude wird in Niedrigenergiebauweise errichtet mit Wärmerückgewinnung (Wärmetauscher) bei notwendigen Lüftungssystemen. Auf die Verwendung heimischer und nachwachsender Baustoffe wird Wert gelegt sowie auf die Nutzung von Sonnenenergie (passiv und ev. aktiv). Wirtschaftlichkeit ergibt sich zusätzlich durch Kompaktheit des gesamten Gebäudes, weitere Einsparungen im Betrieb sind durch die überdachten Stellplätze (z.B. Schneeräumung) gegeben.
Garten, Licht und Luft…
Das neue Wohnheim situiert sich selbstbewusst im Grünen, inmitten einer überwältigenden Berglandschaft. Der Baukörper fügt sich harmonisch in die Umgebungsstruktur ein und schafft durch seine Lage und Höhenstaffelung eine klare Gliederung der Freiräume – Ankommen, Anliefern, Parken, Garten.
Klare Struktur und gezielte Offenheit, Orte der Begegnung
Der offene Eingangsbereich nach Süden orientiert, beherbergt das Foyer, Cafe, Multifunktionsraum, Raucherbereich und Kapelle. Angeschlossen daran liegt die Verwaltung, über die Mitarbeiterstellplätze gelangt man über Stichflure vorbei an Küche, Lagerflächen und Wäscherei ebenfalls in den Eingangsbereich.
Die Großzügigkeit dieses Bereiches und die erzielte Offenheit wird durch die Aussicht nach Süden auf die freie Landschaft mit seinem Bergpanorama unterstrichen.
Der Zwischenraum zwischen Foyer und Kapelle wurde als Luftraum, der über alle Geschosse reicht, ausgeführt. Der Multifunktionsraum ist über einen eigenen Nebeneingang an der Westseite (bestehendes Altenheim) erreichbar und so auch für Fremdnutzungen geeignet.
In den beiden Obergeschossen befinden sich die Wohngruppen. Beim zentralen Ankommen befindet sich der Pflegestützpunkt mit Lounge und Aufenthaltsbereichen.
Vom hier aus überblickt man die Aufenthaltsbereiche und den intimen geschützten Innenhof, der durch die Wohngruppen gebildet wird.
An diesen Bereich schließt der Therapiegarten sowie weitere Verweilplätze an. Hier befinden sich Plätze für Kleintierhaltung, Grillen etc. Es werden Rundgänge angeboten – Orte der Kommunikation.
Wärme und Geborgenheit
Holz, Beton, Glas
Der Anblick von außen wird bestimmt vom Spiel der Materialien Holz, Beton und Glas.
Im Innenbereich spiegelt das Gebäude Wärme und Geborgenheit durch einen harmonischen Einsatz von Holz und warmen Farbtönen.
Das Erdgeschoss wird in Massivbauweise errichtet, in den Obergeschossen werden nur die tragenden Bauteile in Massivbauweise errichtet, die Ausfachungen sollen in Holzbauweise erfolgen – heimischer Baustoff, schafft damit eine gewohnte, behagliche Umgebung für die künftigen Bewohner.
Ökonomie und Ökologie
Das Gebäude wird in Niedrigenergiebauweise errichtet mit Wärmerückgewinnung (Wärmetauscher) bei notwendigen Lüftungssystemen. Auf die Verwendung heimischer und nachwachsender Baustoffe wird Wert gelegt sowie auf die Nutzung von Sonnenenergie (passiv und ev. aktiv). Wirtschaftlichkeit ergibt sich zusätzlich durch Kompaktheit des gesamten Gebäudes, weitere Einsparungen im Betrieb sind durch die überdachten Stellplätze (z.B. Schneeräumung) gegeben.