Award / Auszeichnung | 11/2014
Carl-Friedrich Fischer Preis 2014 Humanes Wohnen
©sehw Fotograf: Andreas Fromm
Gartenquartier Kleine Horst
DE-22337 Hamburg, Kleine Horst
ein 1. Preis
Architektur
Bauherren
Schmidtke+Boué Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
TGA-Fachplanung
Tragwerksplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Wohnungsbau
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2011
Projektbeschreibung
Das städtebauliche Konzept verfolgt - in Anlehnung an den Gartenstadtgedanken - die Schaffung eines Wohnviertels, in dem verschiedene Wohnformen für unterschiedliche Alters- und Gesellschaftsgruppen unter einer gemeinschaftstiftenden Identität zu einem neuen Wohnquartier zusammenwachsen können.
Durch eine differenzierte und qualitätvolle Gestaltung der privaten und öffentlichen Freiflächen entsteht ein attraktives Wohnumfeld, in dem es städtische Grünräume verschiedener Größe und Ausformung für die unterschiedlichen Ansprüche der Bewohner gibt.
Die Identität der Gesamtanlage wird maßgeblich durch die Formen- und Materialsprache seiner Architektur geprägt - der Variabilität an Wohnformen und Typologien wird ein homogenes Erscheinungsbild durch die Fassadengestaltung aus rotem Vormauerziegel und hellen Putzflächen verliehen. In jedem der zwei Quartiere, aus denen sich die Gesamtanlage zusammensetzt, entstehen19 WE. Dem urbaneren Charakter der Stadthäuser im nördlichen Bereich stehen die zurückgezogeneren und geschützteren Bereiche im südlichen Teil der Quartiere gegenüber.
Entlang des verkehrsfreien Grünraumes sind hier jeweils individuellere Reihen- und Gartenhofhäuser vorgesehen, welche im Inneren jedes Quartiers einen durch die Bepflanzung und Freiraumgestaltung individuell gestalteten Quartiersgarten erhält. Hierdurch wird jedem der zwei Quartiere eine eigene Identität und Unverwechselbarkeit verliehen, welche die Bindung der Bewohner an ihr Wohnumfeld erhöht und eine abwechslungsreiche Abfolge von Grünräumen auf dem Gebiet schafft.
Jedes Quartier erhält eine Tiefgarage unter der nördlichen Wohnzeile, in der die erforderlichen Stellplätze für PKW und Fahrräder, sowie die Abstellräume für die Wohneinheiten der darüberliegenden Wohnzeile untergebracht werden. Die beiden Quartiers-Garagen verfügen über eine gemeinsame Zu- und Ausfahrt.
Zusätzlich werden je Wohnstraße weitere vier bis acht oberirdische Stellplätze als senioren- oder behindertengerechte Stellplätze vorgesehen. Durch die Anordnung der Tiefgaragen wird das Innere der Wohnquartiere auto- und verkehrsfrei gehalten, wodurch der Charakter der Wohnstadt im Grünen unterstrichen wird.
Durch eine differenzierte und qualitätvolle Gestaltung der privaten und öffentlichen Freiflächen entsteht ein attraktives Wohnumfeld, in dem es städtische Grünräume verschiedener Größe und Ausformung für die unterschiedlichen Ansprüche der Bewohner gibt.
Die Identität der Gesamtanlage wird maßgeblich durch die Formen- und Materialsprache seiner Architektur geprägt - der Variabilität an Wohnformen und Typologien wird ein homogenes Erscheinungsbild durch die Fassadengestaltung aus rotem Vormauerziegel und hellen Putzflächen verliehen. In jedem der zwei Quartiere, aus denen sich die Gesamtanlage zusammensetzt, entstehen19 WE. Dem urbaneren Charakter der Stadthäuser im nördlichen Bereich stehen die zurückgezogeneren und geschützteren Bereiche im südlichen Teil der Quartiere gegenüber.
Entlang des verkehrsfreien Grünraumes sind hier jeweils individuellere Reihen- und Gartenhofhäuser vorgesehen, welche im Inneren jedes Quartiers einen durch die Bepflanzung und Freiraumgestaltung individuell gestalteten Quartiersgarten erhält. Hierdurch wird jedem der zwei Quartiere eine eigene Identität und Unverwechselbarkeit verliehen, welche die Bindung der Bewohner an ihr Wohnumfeld erhöht und eine abwechslungsreiche Abfolge von Grünräumen auf dem Gebiet schafft.
Jedes Quartier erhält eine Tiefgarage unter der nördlichen Wohnzeile, in der die erforderlichen Stellplätze für PKW und Fahrräder, sowie die Abstellräume für die Wohneinheiten der darüberliegenden Wohnzeile untergebracht werden. Die beiden Quartiers-Garagen verfügen über eine gemeinsame Zu- und Ausfahrt.
Zusätzlich werden je Wohnstraße weitere vier bis acht oberirdische Stellplätze als senioren- oder behindertengerechte Stellplätze vorgesehen. Durch die Anordnung der Tiefgaragen wird das Innere der Wohnquartiere auto- und verkehrsfrei gehalten, wodurch der Charakter der Wohnstadt im Grünen unterstrichen wird.
©sehw Fotograf: Andreas Fromm
©sehw Fotograf: Andreas Fromm
©sehw Fotograf: Andreas Fromm
©sehw Fotograf: Andreas Fromm
©sehw
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