Award / Auszeichnung | 12/2014
Ingenieurpreis des Deutschen Stahlbaues 2015
©(c) René Legrand
Waschmühltalbrücke
Neubau der Waschmühltalbrücke
Auszeichnung Kategorie Brückenbau
Architektur
Leonhardt, Andrä und Partner, Beratende Ingenieure VBI AG
Bauingenieurwesen
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Verkehr
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2013
Projektbeschreibung
LAUDATIO
Erweiterung durch Kontrast: Als ein mögliches Konzept der Erweiterung einer denkmalgeschützten massiven Brücke wurde dieser eine separate neue filigrane Stahlkonstruktion zur Seite gestellt. Dabei wurde bewusst eine schlanke, rektanguläre Balkenkonstruktion mit seitlichen Pylonen gewählt, welche die Kontur der alten Bonatz-Gewölbebrücke weitestgehend unangetastet lässt und sie dadurch betont.
Technisch wurde die Aufgabe durch schräg abgehängte torsionssteife Hauptträger an kurzen aufgelösten Pylonen gelöst. Die Brücke realisiert größtmögliche Spannweiten bei minimalem Tragwerk. Die moderne Brückenkonstruktion verdeutlicht Möglichkeiten und Vorzüge des Stahlbaues in der Denkmalpflege und trägt zum konstruktiven Dialog beim Bauen im Bestand bei.
Erweiterung durch Kontrast: Als ein mögliches Konzept der Erweiterung einer denkmalgeschützten massiven Brücke wurde dieser eine separate neue filigrane Stahlkonstruktion zur Seite gestellt. Dabei wurde bewusst eine schlanke, rektanguläre Balkenkonstruktion mit seitlichen Pylonen gewählt, welche die Kontur der alten Bonatz-Gewölbebrücke weitestgehend unangetastet lässt und sie dadurch betont.
Technisch wurde die Aufgabe durch schräg abgehängte torsionssteife Hauptträger an kurzen aufgelösten Pylonen gelöst. Die Brücke realisiert größtmögliche Spannweiten bei minimalem Tragwerk. Die moderne Brückenkonstruktion verdeutlicht Möglichkeiten und Vorzüge des Stahlbaues in der Denkmalpflege und trägt zum konstruktiven Dialog beim Bauen im Bestand bei.
Beurteilung durch das Preisgericht
Erweiterung durch Kontrast: Als ein mögliches Konzept der Erweiterung einer denkmalgeschützten massiven Brücke wurde dieser eine separate neue filigrane Stahlkonstruktion zur Seite gestellt. Dabei wurde bewusst eine schlanke, rektanguläre Balkenkonstruktion mit seitlichen Pylonen gewählt, welche die Kontur der alten Bonatz-Gewölbebrücke weitestgehend unangetastet lässt und sie dadurch betont.
Technisch wurde die Aufgabe durch schräg abgehängte torsionssteife Hauptträger an kurzen aufgelösten Pylonen gelöst. Die Brücke realisiert größtmögliche Spannweiten bei minimalem Tragwerk. Die moderne Brückenkonstruktion verdeutlicht Möglichkeiten und Vorzüge des Stahlbaues in der Denkmalpflege und trägt zum konstruktiven Dialog beim Bauen im Bestand bei.
Technisch wurde die Aufgabe durch schräg abgehängte torsionssteife Hauptträger an kurzen aufgelösten Pylonen gelöst. Die Brücke realisiert größtmögliche Spannweiten bei minimalem Tragwerk. Die moderne Brückenkonstruktion verdeutlicht Möglichkeiten und Vorzüge des Stahlbaues in der Denkmalpflege und trägt zum konstruktiven Dialog beim Bauen im Bestand bei.
©(c) René Legrand
Waschmühltalbrücke