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Award / Auszeichnung | 07/2015

IOC/IAKS Award für beispielhafte Sport- und Freizeitanlagen 2015 | IPC/IAKS Auszeichnung für barrierefreie Sport- und Freizeitanlagen 2015

www.rolandhalbe.de

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Neuer Außenbereich Palais Thermal

DE-75323 Bad Wildbad, Kerner Straße 1

Silber

Kauffmann Theilig & Partner, Freie Architekten BDA, Partnerschaft GmbB

Architektur

Gassmann + Grossmann Baumanagement GmbH

Architektur

INGENIEURGRUPPE BAUEN

Tragwerksplanung

formTL ingenieure für tragwerk und leichtbau

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Kannewischer & Schulz Planungs GmbH für Bau- und Bädertechnik

TGA-Fachplanung

IGW Ingenieure | Ingenieurgesellschaft für Haustechnik Wetzstein mbH

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IB Horstmann + Berger

Bauphysik

Projektdaten

  • Gebäudetyp:

    Sport und Freizeit

  • Projektgröße:

    2.305m² (geschätzt)

  • Status:

    Realisiert

  • Termine:

    Baubeginn: 03/2011
    Fertigstellung: 12/2011

Projektbeschreibung

Die Thermenanlage des Palais Thermal ist ein wesentlicher Bestandteil des touristisch beliebten Kur und Erholungsortes Bad Wildbad im Nordschwarzwald. Der Komplex des Staatsbades besteht aus dem historischen Graf- Eberhard-Bad, dem neuen Eberhardsbad, einem Badhotel mit Kurplatz und umliegenden Verwaltungsgebäuden. Um das Angebot des alten Graf-Eberhard-Bades zu erweitern, wurden Außenflächen im 2. und 3. Obergeschoss des inzwischen stillgelegten neuen Eberhardsbades großflächig umgestaltet und für den Spabetrieb nutzbar gemacht.

Die atmosphärisch wirkende hölzerne Landschaft mit Außenbecken, Terrassen, Saunen und weiteren Einrichtungen und Angeboten bietet einen attraktiven Ausblick in das von der Enz durchzogene Tal. Über Freitreppen und eine erweiterte Aufzugsanlage ist die neue Landschaft vom Saunainnenhof des Graf-Eberhard-Bades erschlossen. Von dort gelangt man über in die Holzlandschaft integrierte Treppenanlagen auf die oberste Ebene. Um Einblicken des benachbarten Thermenhotels vorzubeugen, spannt sich über die gesamte Nordseite eine lichtdurchlässige und weiße Membranfläche. Sie rahmt zusätzlich den Blick nach Süden und Osten und schafft Witterungsschutz auf weiten Bereichen der Holzdecks.

Die einheitliche und räumlich spannungsvolle Faltung der hölzernen Oberflächen wurde im Vorfeld simuliert und durch eine Holzunterkonstruktion vor Ort maßgenau und handwerklich anspruchsvoll umgesetzt. Die Wandoberflächen sind aus Thermo-Ulme und die begehbare Terrassenflächen aus Thermo-Esche. Die Eingriffe in die bestehende Konstruktion und Substanz des neuen Eberhardsbades sind gering und überschaubar.
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