Award / Auszeichnung | 10/2015
BDA Regionalpreis 2015 Niederbayern Oberpfalz
©Peter Ferstl
Neubau Grundschule Prüfening
Anerkennung
Architektur
Bauherren
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Schulen
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2013
Projektbeschreibung
Die Grundschule Prüfening ist als vierzügige Schule für ca. 400 - 420 Schüler vorgesehen, eine große Grundschule. Wichtig war, ein Gebäudekonzept zu finden, das in Maßstab, Individualität und Raum dem Schultypus gerecht wird. Es wurde ein Schulhaus entwickelt, das sowohl kompakt alle funktionalen Bereiche „unter einem Dach“, aber auch individuelle Räume für die jeweiligen Jahrgangsstufen in pavillonartigen „Klassenhäusern“ bietet, einer den Ideen der Reformschulen entlehnten Typologie. Die Schule als kommunikativer Lernort mit differenzierten „Plätzen“ und „Straßen“ als abwechslungsreiche Verbindungswege mit viel Transparenz, Durchblicken und Einblicken. Das Schulhaus und die Mittagsversorgung bilden gemeinsam mit dem bestehenden Kinderhort ein campusartiges Ensemble, das den Pausenhof als zentrale Spielfläche arrondiert. Der Pausenhof, der Schulgarten und die Sportanlagen sind als ineinander übergehende Aussenräume geplant und dennoch eigenständige Bereiche.
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Grundschule Prüfening ist als vierzügige Schule für ca. 400 - 420 Schüler vorgesehen, eine große Grundschule. Wichtig war, ein Gebäudekonzept zu finden, das in
Maßstab, Individualität und Raum dem Schultypus gerecht wird.
Es wurde ein Schulhaus entwickelt, das sowohl kompakt alle funktionalen Bereiche „unter einem Dach“, aber auch individuelle Räume für die jeweiligen Jahrgangsstufen in pavillonartigen „Klassenhäusern“ bietet, einer den Ideen der Reformschulen entlehnten Typologie. Die Schule als kommunikativer Lernort mit differenzierten „Plätzen“ und „Straßen“ als abwechslungsreiche Verbindungswege mit viel Transparenz, Durchblicken und Einblicken. Das Schulhaus und die Mittagsversorgung bilden gemeinsam mit dem bestehenden Kinderhort ein campusartiges Ensemble, das den Pausenhof als zentrale Spielfläche arrondiert. Der Pausenhof, der Schulgarten und die Sportanlagen sind als ineinander übergehende Aussenräume geplant und dennoch eigenständige Bereiche.
Maßstab, Individualität und Raum dem Schultypus gerecht wird.
Es wurde ein Schulhaus entwickelt, das sowohl kompakt alle funktionalen Bereiche „unter einem Dach“, aber auch individuelle Räume für die jeweiligen Jahrgangsstufen in pavillonartigen „Klassenhäusern“ bietet, einer den Ideen der Reformschulen entlehnten Typologie. Die Schule als kommunikativer Lernort mit differenzierten „Plätzen“ und „Straßen“ als abwechslungsreiche Verbindungswege mit viel Transparenz, Durchblicken und Einblicken. Das Schulhaus und die Mittagsversorgung bilden gemeinsam mit dem bestehenden Kinderhort ein campusartiges Ensemble, das den Pausenhof als zentrale Spielfläche arrondiert. Der Pausenhof, der Schulgarten und die Sportanlagen sind als ineinander übergehende Aussenräume geplant und dennoch eigenständige Bereiche.
©Peter Ferstl
©Peter Ferstl
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©twoo architekten