Award / Auszeichnung | 03/2007
BDA-Auszeichnung guter Bauten 2006 in den Städten Bochum, Hattingen, Herne, Witten
©Jörg Hempel, Aachen
BP-Zentral Bochum
DE-44789 Bochum, Wittener Straße 45
Auszeichnung
Architektur
Weber Poll Ingenieurbüro für Bauwesen GbR
Tragwerksplanung
REESE Ingenieure GmbH & Co. KG
sonstige Fachplanung
Projektsteuerung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Büro-, Verwaltungsbauten
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 06/2004
Fertigstellung: 12/2005
Projektbeschreibung
Auf Grundlage der gewachsenen innerstädtischen Struktur des Areals an der Wittener Straße mit Bezug zum Kortumpark und den komplexen nutzerspezifischen Anforderungen, wurde durch das Büro Bothe Richter Teherani aus Hamburg, das sich im Wesentlichen mit der Planung moderner Bürowelten befasst, ein Bebauungskonzept entwickelt, das sich in die bestehende Struktur einfügt und neue Akzente an der Wittener Straße setzt.
Unter Einbeziehung von erhaltungswürdigen Altbauressourcen wird ein neuer 7-geschossiger Gebäudekomplex geplant, der in Verbindung mit dem bestehenden Gebäudeteil B, das im Zuge der Baumaßnahmen renoviert wird, eine neue städtebauliche und architektonische Einheit bildet.
Um auf die umgebene städtebauliche Struktur der Villenbebauung zu reagieren, ist die geplante neue Gebäudemasse städtebaulich in einzelne Baukörper untergliedert.
Eine eingeschossige Sockelzone, in der sich die Konferenzbereiche befinden, entwickelt sich vom Kortumpark zum 7-geschossigen Eingangsbaukörper an der Wittener Straße, der die Flucht des Bestandsgebäudes aufnimmt.
Über der Sockelzone an der nördlichen Grundstücksseite schweben die einzelnen, zum Kortumpark ausgerichteten parallelogramm-förmigen „Bürounits“. Die geplante offene Gebäudestruktur ermöglicht eine Orientierung des Gros der Arbeitsplätze zum anschließenden Kortumpark.
Hierdurch entstehen tageslichtdurchflutete Arbeitsplätze in einer mit dem Park verzahnten Bürolandschaft, die die Anforderungen an moderne und Verwaltungsgebäude unter Einbeziehung bestehender Altbauressourcen erfüllt und dem Nutzer ein Maximum an Flexibilität bietet.
Unter Einbeziehung von erhaltungswürdigen Altbauressourcen wird ein neuer 7-geschossiger Gebäudekomplex geplant, der in Verbindung mit dem bestehenden Gebäudeteil B, das im Zuge der Baumaßnahmen renoviert wird, eine neue städtebauliche und architektonische Einheit bildet.
Um auf die umgebene städtebauliche Struktur der Villenbebauung zu reagieren, ist die geplante neue Gebäudemasse städtebaulich in einzelne Baukörper untergliedert.
Eine eingeschossige Sockelzone, in der sich die Konferenzbereiche befinden, entwickelt sich vom Kortumpark zum 7-geschossigen Eingangsbaukörper an der Wittener Straße, der die Flucht des Bestandsgebäudes aufnimmt.
Über der Sockelzone an der nördlichen Grundstücksseite schweben die einzelnen, zum Kortumpark ausgerichteten parallelogramm-förmigen „Bürounits“. Die geplante offene Gebäudestruktur ermöglicht eine Orientierung des Gros der Arbeitsplätze zum anschließenden Kortumpark.
Hierdurch entstehen tageslichtdurchflutete Arbeitsplätze in einer mit dem Park verzahnten Bürolandschaft, die die Anforderungen an moderne und Verwaltungsgebäude unter Einbeziehung bestehender Altbauressourcen erfüllt und dem Nutzer ein Maximum an Flexibilität bietet.
©Jörg Hempel, Aachen
©Jörg Hempel, Aachen
©Jörg Hempel, Aachen
©Jörg Hempel, Aachen
©Jörg Hempel, Aachen
©Jörg Hempel, Aachen
©Jörg Hempel, Aachen