Award / Auszeichnung | 06/2016
best architects 17
©Brückner & Brückner Architekten
Ein Ort der Begegnung I Umbau und Modernisierung des Hauses Johannisthal Windischeschenbach
AUSZEICHNUNG | Sonstige Bauten
STADT LAND FANCK Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Sakralbauten, Tourismus, Gastronomie
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2014
Projektbeschreibung
EIN ORT DER BEGEGNUNG
Ein Ort mitten in der Natur,
die bewegte Topographie – der mächtige Wald – fließendes Wasser,
der Wind streicht zart über die Wiesen – das Licht ist sanft – Stille entsteht.
Häuser erzählen ihre Geschichte:
1848: Zwei Gebäude werden errichtet, ein Mühlgraben entsteht,
Wasser wird genutzt, um Glas zu schleifen und zu polieren.
1948: Hundert Jahre später, Menschen kommen, um Besinnung zu finden.
Die Glasschleife wird zum Exerzitienhaus.
60er und 70er Jahre: Weitere Häuser entstehen.
2007: Die Chancen des einmaligen Ortes werden wiedererkannt.
Ein Ort, der reichhaltige Begegnungen ermöglicht, soll entstehen.
Begegnung mit Gott – Begegnung mit den Menschen – Begegnung mit der Natur – Begegnung mit sich selbst ...
Diese Assoziationen und die Frage „Was will an diesem Ort sein?“
sind der Nährboden für die Zukunft.
Ziel ist es, den Boden zu gießen und zu schauen was die Erde an dieser Stelle gebiert.
Wie bei einer Pflanze, die direkt mit dem Erdboden verwurzelt ist und sensibel reagiert –
so sollen neue Gebäude entstehen und die alten sich transformieren und rückbesinnen.
Was nun entsteht, hat Respekt vor dem Ort:
Volumen werden abgetragen – Neue entstehen – Häuser gruppieren sich um eine Mitte.
Ein Freiraum als Herz des Ortes, die Kapelle verweist auf die christliche Prägung.
Ein Haus des Dialoges – ein Haus des gemeinsamen Mahles – zwei Häuser für die Ruhe.
Die verwendeten Materialien: Stein, Holz, Putz und Glas erzählen von der Tradition,
von der Geschichte, vom Handwerk und führen einen Dialog mit der Natur.
Viele Augenblicke des Erlebens können entstehen, verbunden mit den im Glauben verankerten Menschen, die dort leben und arbeiten.
Für ein Erleben und Empfinden, das im Gedächtnis bleibt und den Menschen,
die sich dort bewegen, sinn- und identitätsstiftende Momente bietet.
Begegnungen entstehen.
Ein Ort mitten in der Natur,
die bewegte Topographie – der mächtige Wald – fließendes Wasser,
der Wind streicht zart über die Wiesen – das Licht ist sanft – Stille entsteht.
Häuser erzählen ihre Geschichte:
1848: Zwei Gebäude werden errichtet, ein Mühlgraben entsteht,
Wasser wird genutzt, um Glas zu schleifen und zu polieren.
1948: Hundert Jahre später, Menschen kommen, um Besinnung zu finden.
Die Glasschleife wird zum Exerzitienhaus.
60er und 70er Jahre: Weitere Häuser entstehen.
2007: Die Chancen des einmaligen Ortes werden wiedererkannt.
Ein Ort, der reichhaltige Begegnungen ermöglicht, soll entstehen.
Begegnung mit Gott – Begegnung mit den Menschen – Begegnung mit der Natur – Begegnung mit sich selbst ...
Diese Assoziationen und die Frage „Was will an diesem Ort sein?“
sind der Nährboden für die Zukunft.
Ziel ist es, den Boden zu gießen und zu schauen was die Erde an dieser Stelle gebiert.
Wie bei einer Pflanze, die direkt mit dem Erdboden verwurzelt ist und sensibel reagiert –
so sollen neue Gebäude entstehen und die alten sich transformieren und rückbesinnen.
Was nun entsteht, hat Respekt vor dem Ort:
Volumen werden abgetragen – Neue entstehen – Häuser gruppieren sich um eine Mitte.
Ein Freiraum als Herz des Ortes, die Kapelle verweist auf die christliche Prägung.
Ein Haus des Dialoges – ein Haus des gemeinsamen Mahles – zwei Häuser für die Ruhe.
Die verwendeten Materialien: Stein, Holz, Putz und Glas erzählen von der Tradition,
von der Geschichte, vom Handwerk und führen einen Dialog mit der Natur.
Viele Augenblicke des Erlebens können entstehen, verbunden mit den im Glauben verankerten Menschen, die dort leben und arbeiten.
Für ein Erleben und Empfinden, das im Gedächtnis bleibt und den Menschen,
die sich dort bewegen, sinn- und identitätsstiftende Momente bietet.
Begegnungen entstehen.
©Constantin Meyer, Köln
©Constantin Meyer, Köln
©Constantin Meyer, Köln
©Constantin Meyer, Köln
©Constantin Meyer, Köln
©Constantin Meyer, Köln