Nichtoffener Wettbewerb | 09/2016
Sanierung und Erweiterung Volksschule Höchst Kirchdorf
Nachrücker
Erläuterungstext
mit Arch. DI Heike Lukabauer
DIE LERNPLATTFORM
Die Lernplattform ist ein Kontinuum von zueinander in Verbindung stehenden Räumen und Bereichen. Aktivitäten können sich abwechseln und überschneiden. Diese frei bespielbare, multifunktionale Lernplattform ermöglicht die Umsetzung unterschiedlicher pädagogische Konzepte wie zb. kurze intensive Vortragsphasen, Gruppen- und Projektunterricht, offenen Lernsituationen und freie Lernzeit.
Über den Tag verteilte Phasen des Lernens und Spielens wechseln mit Bewegungs- und Erholungsphasen. In dieser gemeinsamen Mitte können die Schülerinnen und Schüler Erfahrungen alters- und klassenübergreifend austauschen.
Alle Klassenräume - die dem Kernunterricht dienen, stehen in direkter Verbindung zur Lernplattform und deren unterschiedlichen Bereichen. Sichtbeziehungen zwischen den Stammklassen und der Lernplattform sorgen für Transparenz und Durchlässigkeit, zwischen den Bereichen wird häufiger gewechselt. Diese Durchsicht ist eine Einladung den gesamten Raum zu nutzen, gleichzeitig behalten die Pädagoginnen und Pädagogen den Überblick. Durch bewegliche Wände lassen sich schnell neue, kleinteiligere Raumzonen und Raumsituationen schaffen. Bei "geschlossenen Türen" ist ein konzentriertes Arbeiten in Einzelgruppen möglich. Werden Wände aufgeschoben, so entsteht eine fließende Lernlandschaft mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.
DIE LERNPLATTFORM
Die Lernplattform ist ein Kontinuum von zueinander in Verbindung stehenden Räumen und Bereichen. Aktivitäten können sich abwechseln und überschneiden. Diese frei bespielbare, multifunktionale Lernplattform ermöglicht die Umsetzung unterschiedlicher pädagogische Konzepte wie zb. kurze intensive Vortragsphasen, Gruppen- und Projektunterricht, offenen Lernsituationen und freie Lernzeit.
Über den Tag verteilte Phasen des Lernens und Spielens wechseln mit Bewegungs- und Erholungsphasen. In dieser gemeinsamen Mitte können die Schülerinnen und Schüler Erfahrungen alters- und klassenübergreifend austauschen.
Alle Klassenräume - die dem Kernunterricht dienen, stehen in direkter Verbindung zur Lernplattform und deren unterschiedlichen Bereichen. Sichtbeziehungen zwischen den Stammklassen und der Lernplattform sorgen für Transparenz und Durchlässigkeit, zwischen den Bereichen wird häufiger gewechselt. Diese Durchsicht ist eine Einladung den gesamten Raum zu nutzen, gleichzeitig behalten die Pädagoginnen und Pädagogen den Überblick. Durch bewegliche Wände lassen sich schnell neue, kleinteiligere Raumzonen und Raumsituationen schaffen. Bei "geschlossenen Türen" ist ein konzentriertes Arbeiten in Einzelgruppen möglich. Werden Wände aufgeschoben, so entsteht eine fließende Lernlandschaft mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.
Beurteilung durch das Preisgericht
Gut funktionierende Lernlandschaften mit vielfältig en räumlichen Angeboten gefallen. Die Einpflegung der in ihrer Nutzung als geschlossen erforderlichen Räume Sprachtherapie und Besprechung, schränken die offene Darstellung ein. Der Zuschnitt der Aula ist in der dargestellten Form nur eingeschränkt nutzbar. Städtebaulich werden die beiden Bauphasen gut nachvollziehbar abgebildet.