Award / Auszeichnung | 11/2014
Flâneur d'Or 2014
©Michael Haug
Sechseläutenplatz, Parkhaus Opéra, Zürich
CH-8001 Zürich, Sechseläutenplatz
Anerkennung
vetschpartner Landschaftsarchitekten AG
Landschaftsarchitektur
-
Mitarbeit
Urs Baumgartner, Birger Schmidt, Nils Lüpke, Walter Vetsch, Jürg Zollinger
Hersteller
Bauherren
Bauherren
Bauherren
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Landschaft und Freiraum, Verkehr
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2009
Fertigstellung: 01/2014
Projektbeschreibung
(Planergemeinschaft vetschpartner Landschaftsarchitekten AG, Zürich / Zach + Zünd Architekten, Zürich)
Der Sechseläutenplatz ist Teil des Gesamtprojekts 'Opernhaus, Parkhaus Opéra und Sechseläutenplatz' zur Aufwertung des öffentlichen Raums zwischen Bellevue und Oper. Grundlage für die Neugestaltung der ehemaligen Sechseläutenwiese zum Sechseläutenplatz bildete der politische Entscheid, alle oberirdischen Parkplätze vor dem Opernhaus in eine Tiefgarage zu verlegen. Das vorliegende Projekt 'opus one' ging als Sieger eines dreistufigen, international ausgeschriebenen Projektwettbewerbes hervor.
Durch das vorgeschlagene Konzept erhält das Opernhaus eine prominente Stellung direkt am Platz. Das Bellevue mit seinen wertvollen Baumgruppen wurde ebenso wie die angrenzenden Fassadenfluchten in die städtebaulichen Überlegungen miteinbezogen.
Neu entsteht ein repräsentativer Stadtplatz als erweiterte Bühne des Opernhauses, d.h. es ist bewusst kein Platz am See, aus Natursteinparkett mit vielfältigen Nutzungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, der vor allem der Bevölkerung zur Verfügung stehen soll.
Punktuell gesetzte, grosszügige, eigenwillige Baumhallen, Clumps, von unterschiedlicher Grösse und Dichte tanzen wie Ballerinas spielerisch auf der Hartfläche. Neben der Weite des Platzes bieten die Inseln zusammen mit der freien Bestuhlung geschützten und schattigen Aufenthalt unter den Baumdächern.
Der Sechseläutenplatz ist Teil des Gesamtprojekts 'Opernhaus, Parkhaus Opéra und Sechseläutenplatz' zur Aufwertung des öffentlichen Raums zwischen Bellevue und Oper. Grundlage für die Neugestaltung der ehemaligen Sechseläutenwiese zum Sechseläutenplatz bildete der politische Entscheid, alle oberirdischen Parkplätze vor dem Opernhaus in eine Tiefgarage zu verlegen. Das vorliegende Projekt 'opus one' ging als Sieger eines dreistufigen, international ausgeschriebenen Projektwettbewerbes hervor.
Durch das vorgeschlagene Konzept erhält das Opernhaus eine prominente Stellung direkt am Platz. Das Bellevue mit seinen wertvollen Baumgruppen wurde ebenso wie die angrenzenden Fassadenfluchten in die städtebaulichen Überlegungen miteinbezogen.
Neu entsteht ein repräsentativer Stadtplatz als erweiterte Bühne des Opernhauses, d.h. es ist bewusst kein Platz am See, aus Natursteinparkett mit vielfältigen Nutzungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, der vor allem der Bevölkerung zur Verfügung stehen soll.
Punktuell gesetzte, grosszügige, eigenwillige Baumhallen, Clumps, von unterschiedlicher Grösse und Dichte tanzen wie Ballerinas spielerisch auf der Hartfläche. Neben der Weite des Platzes bieten die Inseln zusammen mit der freien Bestuhlung geschützten und schattigen Aufenthalt unter den Baumdächern.
©Manuel Bauer
©Manuel Bauer
©Manuel Bauer
©Michael Haug
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©Manuel Bauer
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©vetschpartner
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©Raumgleiter / vetschpartner
©Raumgleiter / vetschpartner
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©AfAf Seraina Wirz
©Michael Haug
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©Michael Haug
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©Zach+Zünd Architekten
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