Staatspreis Architektur 2016

in wien, aspern, entstand der neue hoerbiger-firmencampus, der alle in wien tätigen mitarbeiterinnen unter einem dach zusammen führt. bei dem 24.000 m² großen gebäude werden die grenzen zwischen verwaltung, forschung & entwicklung sowie produktion aufgelöst.

hierarchielosigkeit, einfachheit, effizienz und klarheit waren die grundgedanken des entwurfs. kopf und hände gehören zusammen, daher gibt es nach außen hin keine unterscheidung der baulichen struktur von produktionshalle und büro. offenheit und transparenz ziehen sich durch den baukörper, zahlreiche ausblicke ermöglichen eine gute orientierung innerhalb des gebäudes und schaffen ein natürliches arbeitsumfeld. die schlichte, fast rohe und ungeschminkte architektur ist die gelungene visitenkarte für den hoerbiger-konzern.