Einladungswettbewerb | 04/2017
Wohnquartier Mühlbach Ost
©Albert Wimmer ZT GmbH
Rendering Mühlbach St. Pölten
ein 2. Preis
Architektur
Erläuterungstext
Anforderungen an die städtebauliche Gesamtstruktur
• Schaffung eines attraktiven, lebendigen Stadtquartiers mit unverwechselbarem Charakter
• Attraktive Wohnlandschaft mit vielfältigen Wohntypen, die an das Konzept einer
Gartensiedlung angelehnt ist und keine zweite Reihe bildet, für Singles, Paare, Junges Wohnen, Familien, Generationenwohnen, altersgerechte Wohnformen, Wohnpflegekonzept für Senioren, Konzepte für Wohnen & Arbeiten / Co-working spaces.
• Attraktive, stadtgestalterische Ansätze im Hinblick auf Identität, Identifikation und Orientierung
• Impulse und Aufwertung der angrenzenden Strukturen durch Strahlkraft des neuen Quartiers und deren Freiräume
• ein absolut verkehrsberuhigtes Gesamtkonzept mit guter ÖPNV-Anbindung
• eine gute Adressbildung durch angemessene Maßstäblichkeit
• öffentliche, soziale Gemeinschaftseinrichtungen / Zentrale Einrichtung
• Berücksichtigung der Grundsätze des Gender Mainstreaming und Inklusion
• Wohnen im Grünen – und doch verkehrsgünstig gelegen
Etappen und Flächenbilanz
• Etappenweise Realisierbarkeit mit in sich abgeschlossenen Quartierseinheiten und zugeordneten Freiräumen in 4 geplanten Bauabschnitten
• Wirtschaftlichkeit/Entwicklungsfähigkeit
• Berücksichtigung immobilienwirtschaftlicher Aspekte (Adressenbildung, Verwertbarkeit)
• Schaffung eines attraktiven, lebendigen Stadtquartiers mit unverwechselbarem Charakter
• Attraktive Wohnlandschaft mit vielfältigen Wohntypen, die an das Konzept einer
Gartensiedlung angelehnt ist und keine zweite Reihe bildet, für Singles, Paare, Junges Wohnen, Familien, Generationenwohnen, altersgerechte Wohnformen, Wohnpflegekonzept für Senioren, Konzepte für Wohnen & Arbeiten / Co-working spaces.
• Attraktive, stadtgestalterische Ansätze im Hinblick auf Identität, Identifikation und Orientierung
• Impulse und Aufwertung der angrenzenden Strukturen durch Strahlkraft des neuen Quartiers und deren Freiräume
• ein absolut verkehrsberuhigtes Gesamtkonzept mit guter ÖPNV-Anbindung
• eine gute Adressbildung durch angemessene Maßstäblichkeit
• öffentliche, soziale Gemeinschaftseinrichtungen / Zentrale Einrichtung
• Berücksichtigung der Grundsätze des Gender Mainstreaming und Inklusion
• Wohnen im Grünen – und doch verkehrsgünstig gelegen
Etappen und Flächenbilanz
• Etappenweise Realisierbarkeit mit in sich abgeschlossenen Quartierseinheiten und zugeordneten Freiräumen in 4 geplanten Bauabschnitten
• Wirtschaftlichkeit/Entwicklungsfähigkeit
• Berücksichtigung immobilienwirtschaftlicher Aspekte (Adressenbildung, Verwertbarkeit)
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Projekt sieht eine sechs- bis siebengeschossige Blockrandbebauung entlang des NÖ Rings und der Dr. Bruno Kreisky Straße vor, wobei die vorgegebene Vorgartentiefe an beiden Straßen eingehalten wird. Im Inneren des Grundstückes werden Punkthäuser und Zeilengebäude so platziert, dass interessante Hof- und Freiräume entstehen und ein Zusammenfassen in mehrere Bauabschnitte ermöglicht wird. Besonders gewürdigt wird das Spiel mit den Höhen durch das Anheben der einzelnen Gebäude mit dem umliegenden Grünraum gegenüber den Straßen und den Erschließungswegen, wie auch die gelungene Abtreppung zum Grünraum des Mühlraumes. Die architektonische Ausbildung in eine horizontale Zonierung der einzelnen Gebäude wird ebenso positiv bewertet wie die Gestaltung der einzelnen kleinen Baukörper der Punkthäuser. Dem gegenübergestellt wird die Süd-Ostecke der Blockrandbebauung als ungelöst angesehen.
Problematisch erscheint die zweigeschossige Garage in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit (Grundwasser), ebenso wie das Aufstellen der im Norden angebotenen PKW-Stellplätze auf öffentlichem Gut. Die Wohnungen in der Blockrandbebauung, als Dreispänner geplant, wie auch die der Punkthäuser aus Vierspänner geplant, sind gut durchdacht und alttagstauglich. Das Angebot Maissonettwohnungen in den Zeilengebäuden unterzubringen, wird in Bezug auf die Nachfrage in Frage gestellt.
Problematisch erscheint die zweigeschossige Garage in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit (Grundwasser), ebenso wie das Aufstellen der im Norden angebotenen PKW-Stellplätze auf öffentlichem Gut. Die Wohnungen in der Blockrandbebauung, als Dreispänner geplant, wie auch die der Punkthäuser aus Vierspänner geplant, sind gut durchdacht und alttagstauglich. Das Angebot Maissonettwohnungen in den Zeilengebäuden unterzubringen, wird in Bezug auf die Nachfrage in Frage gestellt.
©Albert Wimmer ZT GmbH
Rendering Mühlbach St. Pölten
©Albert Wimmer ZT GmbH
Lageplan