Award / Auszeichnung | 06/2017
Hugo-Häring-Auszeichnung 2017 Kreisgruppe Baden-Baden/Rastatt/Ortenau
©Leopold Piribauer
"Wohnen an der Wiede"
DE-77652 Offenburg, An der Wiede 6-12 / Fischerstraße 20,22
Auszeichnung
Architektur
Pit Müller Landschaftsarchitekt
Landschaftsarchitektur
Bauherren
Bauherren
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Wohnungsbau
-
Projektgröße:
11.627m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2012
Fertigstellung: 01/2017
Projektbeschreibung
Das städtebauliche Konzept füllt eine Lücke in der südlichen Kinzigvorstadt Offenburgs, indem es die Geometrien der umgebenden Blockrandbebauung aufgreift und neu interpretiert. Durch bekannte und neue Linien im Grundriss und Aufriss werden Bezüge aus der Umgebung in das Projekt aufgenommen und weiterentwickelt.
Der geknickte Baukörper definiert den öffentlichen Raum der Straße „An der Wiede“ neu: Entlang der Südfassade weitet sich die Straße zu einem kleinen Quartiersplatz auf und bringt mehr Luft und Licht in den sonst engen Straßenraum. Auch die zur Straße orientierten Loggien profitieren und bieten bis ins das Erdgeschoss eine hohe Wohnqualität an der Straße. Ein weiteres Merkmal des Konzepts ist der ruhige und großzügige Innenhof mit kleinen Gärten und Treffpunkten für die Bewohnerschaft.
In den sechs aneinandergereihten Häusern entstanden 73 Eigentums- und Mietwohnungen (teils gefördert) mit individuellen Zuschnitten. Einladende Hauszugänge, eine differenzierte Farbgebung der „vier Häuser“ und die rhythmisierte Dachform lassen ein Wohngebäude hoher Identität in innerstädtischer Lage entstehen.
Der geknickte Baukörper definiert den öffentlichen Raum der Straße „An der Wiede“ neu: Entlang der Südfassade weitet sich die Straße zu einem kleinen Quartiersplatz auf und bringt mehr Luft und Licht in den sonst engen Straßenraum. Auch die zur Straße orientierten Loggien profitieren und bieten bis ins das Erdgeschoss eine hohe Wohnqualität an der Straße. Ein weiteres Merkmal des Konzepts ist der ruhige und großzügige Innenhof mit kleinen Gärten und Treffpunkten für die Bewohnerschaft.
In den sechs aneinandergereihten Häusern entstanden 73 Eigentums- und Mietwohnungen (teils gefördert) mit individuellen Zuschnitten. Einladende Hauszugänge, eine differenzierte Farbgebung der „vier Häuser“ und die rhythmisierte Dachform lassen ein Wohngebäude hoher Identität in innerstädtischer Lage entstehen.
©Leopold Piribauer
©Leopold Piribauer
©Leopold Piribauer
©Leopold Piribauer
©Leopold Piribauer
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