Nichtoffener Wettbewerb | 08/2017
Neubau Heinrich-Böll-Oberschule
©sander.hofrichter architekten GmbH
Anerkennung
Preisgeld: 9.000 EUR
a|sh sander.hofrichter architekten GmbH
Architektur
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Entwurf schlägt einen 3-geschossigen, gut gegliederten Gebäudekomplex aus zwei ineinander verschränkten Baukörpern vor. Die Fassaden mit einer horizontalen Gliederung aus Verblendmauerwerk und Sichtbetonbändern strahlen eine angenehme Ruhe aus.
Die Positionierung der Baukörper bindet die Sporthalle in das Ensemble ein und schafft gut proportionierte Freiräume.
Die Haupterschließung in ein großzügiges Foyer in Gebäudemitte schafft eine gleichberechtigte Zugänglichkeit von Osten und Westen.
Die innenräumlichen Qualitäten können nicht durchgängig überzeugen.
Die Erschließung einzelner Teambereiche durch andere Teambereiche hindurch, ist aus schulorganisatorischer Sicht unerwünscht.
Insgesamt ein städtebaulich und gestalterisch überzeugendes Konzept, das jedoch funktionale Mängel aufweist.
Die Positionierung der Baukörper bindet die Sporthalle in das Ensemble ein und schafft gut proportionierte Freiräume.
Die Haupterschließung in ein großzügiges Foyer in Gebäudemitte schafft eine gleichberechtigte Zugänglichkeit von Osten und Westen.
Die innenräumlichen Qualitäten können nicht durchgängig überzeugen.
Die Erschließung einzelner Teambereiche durch andere Teambereiche hindurch, ist aus schulorganisatorischer Sicht unerwünscht.
Insgesamt ein städtebaulich und gestalterisch überzeugendes Konzept, das jedoch funktionale Mängel aufweist.
©sander.hofrichter architekten GmbH
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