Offener Wettbewerb | 07/2016
Peter-Joseph-Lenné-Preis des Landes Berlin 2016
©Moritz Rohde, Helen Rohde
Engere Wahl / Aufgabe B: Meissen
Student*in Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Arbeit zeichnet sich durch ein gut herausgearbeitetes Konzept aus, welches die beiden Uferseiten geschickt miteinander verbindet. Zudem wird die Triebisch einseitig durch einen durchgängigen, massiven Uferweg ergänzt. Dies fördert die Verbindung der einzelnen Quartiere untereinander und die Verknüpfung mit dem umgebenden Landschaftsraum.
Das Preisgericht wertet das Verständnis der Triebisch als dynamischer und veränderbarer Raum positiv. Über die Verbreitung des Flussraumes und der Anordnung von Retentionsräumen können neue Stadt- und Landschaftsräume entstehen. Kontrovers diskutiert wird die städtebauliche Setzung und Inszenierung des Parkquartiers im Hochwasserraum. Zudem wird eine klare Kante vermisst, die den überflutbaren Raum von der Stadt abgrenzt und gliedert.
Das Preisgericht wertet das Verständnis der Triebisch als dynamischer und veränderbarer Raum positiv. Über die Verbreitung des Flussraumes und der Anordnung von Retentionsräumen können neue Stadt- und Landschaftsräume entstehen. Kontrovers diskutiert wird die städtebauliche Setzung und Inszenierung des Parkquartiers im Hochwasserraum. Zudem wird eine klare Kante vermisst, die den überflutbaren Raum von der Stadt abgrenzt und gliedert.
©Moritz Rohde, Helen Rohde
©Moritz Rohde, Helen Rohde
©Moritz Rohde, Helen Rohde