Nichtoffener Wettbewerb (nur für Studenten) | 12/2016
Stall der Zukunft – neue Konzepte für die Nutztierhaltung
©Julia Windeler, Regine Ott
Anerkennung / Ein Stall für Legehennen
Preisgeld: 200 EUR
Student*in
Student*in
Beurteilung durch das Preisgericht
fl|Ei – Wie kann die Nutztierhaltung eine höhere Akzeptanz in der Gesellschaft erreichen? Mit dem Projekt fl|ei kommt die Eierproduktion zurück zum Konsumenten. fl|ei ist ein Mobilstall, gerade groß genug für eine Gruppe von 14 Hennen mit einem Hahn. Es enthält die gesamte Infrastruktur zur Versorgung der Tiere. Das Modul kann im Rahmen eines Patenschaftskonzepts von interessierten Menschen gemietet werden; mithilfe einer Drohne wird es dann an den jeweils gewünschten Ort gebracht.
In das fl|ei-Modul ist die gesamte Infrastruktur für die Ver- und Entsorgung integriert. Es kann von einer Gruppe von Menschen gemietet werden, die über einen geeigneten Standort verfügen, wie z. B. Dächer, Hinterhöfe oder Brachflächen und die sich für eine Legeperiode für die Betreuung der Tiere verpflichten.
Die Basis des Projekts ist am Standort Hübschenried lokalisiert. Dort parken die Module im fl|ei-Port, einem monumentalen Parkhochhaus, bevor sie für ihren Einsatz im urbanen Raum mithilfe von Drohnen zu den Tierhaltern auf Zeit gebracht werden. Weiterhin befinden sich hier ein Informationszentrum für Besucher, eine Zuchtstation und ein Schlachthaus. Die Umsetzung des fl|ei-Ports wird in der Jury kritisch gesehen, hier verliert der Entwurf an Witz und Leichtigkeit. Insgesamt anerkennt die Jury die Arbeit als interessanten visionären Beitrag, der sich – bei aller Utopie – durch seine Durcharbeitung im Detail auszeichnet.
In das fl|ei-Modul ist die gesamte Infrastruktur für die Ver- und Entsorgung integriert. Es kann von einer Gruppe von Menschen gemietet werden, die über einen geeigneten Standort verfügen, wie z. B. Dächer, Hinterhöfe oder Brachflächen und die sich für eine Legeperiode für die Betreuung der Tiere verpflichten.
Die Basis des Projekts ist am Standort Hübschenried lokalisiert. Dort parken die Module im fl|ei-Port, einem monumentalen Parkhochhaus, bevor sie für ihren Einsatz im urbanen Raum mithilfe von Drohnen zu den Tierhaltern auf Zeit gebracht werden. Weiterhin befinden sich hier ein Informationszentrum für Besucher, eine Zuchtstation und ein Schlachthaus. Die Umsetzung des fl|ei-Ports wird in der Jury kritisch gesehen, hier verliert der Entwurf an Witz und Leichtigkeit. Insgesamt anerkennt die Jury die Arbeit als interessanten visionären Beitrag, der sich – bei aller Utopie – durch seine Durcharbeitung im Detail auszeichnet.
©Regine Ott, Julia Windeler
©Julia Windeler, Regine Ott
©Regine Ott, Julia Windeler
©Julia Windeler, Regine Ott
©Regine Ott, Julia Windeler
©Julia Windeler, Regine Ott
©Regine Ott, Julia Windeler
©Julia Windeler, Regine Ott
©Regine Ott, Julia Windeler