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Mehrfachbeauftragung | 07/2017

Entwicklungskonzept GUC Campus Berlin / Boarding House

Boardinghouse im Zusammenspiel mit den Bestandsbauten

Boardinghouse im Zusammenspiel mit den Bestandsbauten

Teilnahme

SMAQ Architektur und Stadt

Architektur

Erläuterungstext

Der Campus der GUC in Berlin Borsigwerke gliedet sich in drei Streifen. In Anlehnung an die Tradition der historischen Industriegebäude greift die Architektur des Boardinghouse die Verbindung von Stahlskelettbau und Backsteinarchitektur auf. Der von Außen sichtbare U-förmige Gebäudeteil mit grüner Metallfassade ist im Ergeschoss aufgeständert und bring das "U" so wie einen Tisch zu Boden. Dabei überspannt es stützenfrei die große Halle, in der sich die Eingangshalle und der vielfachnutzbare Speisesaal des Restaurants befinden. Die aufgehenden Schenkel des "U"s sowie die seitlichen scheibenartigen Gebäudeteil, die mit einer Backsteinfassade konzipiert sind, nehmen die Zimmer des Boardinghouse auf. In den Fugen zwischen den beiden Scheiben und dem "U" befinden sich die kommunikativen Erschließungs- sowie Gemeinschaftsflächen.

Team SMAQ: Sabine Müller, Andreas Quednau, Irene Frassoldati, Ksenia Chernobrovtseva

Beurteilung durch das Preisgericht

Die Arbeit 1001 strukturiert den Campus in drei Streifen, die funktional und baulich gut gegliedert sind. Die Arbeit zeigt insgesamt einen behutsamen Umgang mit den denkmalgeschützten Hallen.
Blick aus einem Apartment des Boardinghouse auf den Borsigturm

Blick aus einem Apartment des Boardinghouse auf den Borsigturm

Blick aus dem Gemeinschaftsraum des Boardinghouse auf den Campus

Blick aus dem Gemeinschaftsraum des Boardinghouse auf den Campus

Lageplan GUC Campus mit Boardinghouse

Lageplan GUC Campus mit Boardinghouse