Angebotsverfahren | 04/2005
Herbert-Lewin-Platz, KPM-Quartier
Planausschnitt
Zuschlag
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Auszug aus dem Erläuterungsbericht von TOPOTEK 1
Die Bürogebäude für die Bundesgesundheitsverbände bilden zusammen mit den bestehen-den Gebäuden der KPM das städtebauliche Zentrum des KPM-Quartiers. Die starke stadt-räumliche Prägung der Freiräume fordert eine reduzierte und das stilistische Understatement herausarbeitende Außenraumgestaltung heraus. Mit einer entsprechenden, eleganten Mö-belfamilie aus fest verankerten und mobilen Ausstattungselementen für einen Platz und ei-nen Terrassenbereich wird der bestehende Farbkanon der Freiräume des Quartiers aus gelb-beige-braun-Tönen aufgegriffen und im gleichen Farbspektrum erweitert.
Der repräsentative Herbert-Lewin-Platz wird analog einem Salon auf einem Belagsteppich aus Granit mit einer Gruppe Schwarzkiefern, einem Brunnen aus Messing, einem Holzsofa und einem Messingascher ausgestattet.
Ein knapp 12 Meter langer Brunnen hebt sich nur leicht aus der Belagsfläche heraus. Der dünne Wasserfilm auf der Messingoberfläche erzeugt leicht changierende Spiegelungen der umliegenden Fassaden und lädt zur Berührung ein. Das große, solitäre Holzsofa wendet sich mit seiner großzügigen, gerundeten Sitzfläche aus Eichenholz beiden Gebäuden glei-chermaßen zu. Ein Messingascher ergänzt das Bild zum Salon.
Im Terrassenbereich kommen mobile Elemente zum Einsatz. Sie bestehen wie die Elemente des Stadtplatzes aus Holz und Messing und bilden eine Variation des gemeinsamen The-mas. Die verschiebbaren Bänke sind entsprechend mit einer Holzauflage versehen, Pflanz-kübel aus ineinander gefügten Messingblechen lehnen sich in Höhe und Breite an die Dimensionen der Bänke an und vermitteln einen ruhigen Raumcharakter. Ein Messingascher ergänzt auch auf der Terrasse die Möbelfamilie.
Die Bürogebäude für die Bundesgesundheitsverbände bilden zusammen mit den bestehen-den Gebäuden der KPM das städtebauliche Zentrum des KPM-Quartiers. Die starke stadt-räumliche Prägung der Freiräume fordert eine reduzierte und das stilistische Understatement herausarbeitende Außenraumgestaltung heraus. Mit einer entsprechenden, eleganten Mö-belfamilie aus fest verankerten und mobilen Ausstattungselementen für einen Platz und ei-nen Terrassenbereich wird der bestehende Farbkanon der Freiräume des Quartiers aus gelb-beige-braun-Tönen aufgegriffen und im gleichen Farbspektrum erweitert.
Der repräsentative Herbert-Lewin-Platz wird analog einem Salon auf einem Belagsteppich aus Granit mit einer Gruppe Schwarzkiefern, einem Brunnen aus Messing, einem Holzsofa und einem Messingascher ausgestattet.
Ein knapp 12 Meter langer Brunnen hebt sich nur leicht aus der Belagsfläche heraus. Der dünne Wasserfilm auf der Messingoberfläche erzeugt leicht changierende Spiegelungen der umliegenden Fassaden und lädt zur Berührung ein. Das große, solitäre Holzsofa wendet sich mit seiner großzügigen, gerundeten Sitzfläche aus Eichenholz beiden Gebäuden glei-chermaßen zu. Ein Messingascher ergänzt das Bild zum Salon.
Im Terrassenbereich kommen mobile Elemente zum Einsatz. Sie bestehen wie die Elemente des Stadtplatzes aus Holz und Messing und bilden eine Variation des gemeinsamen The-mas. Die verschiebbaren Bänke sind entsprechend mit einer Holzauflage versehen, Pflanz-kübel aus ineinander gefügten Messingblechen lehnen sich in Höhe und Breite an die Dimensionen der Bänke an und vermitteln einen ruhigen Raumcharakter. Ein Messingascher ergänzt auch auf der Terrasse die Möbelfamilie.
Perspektive
Brunnen
Bank
Aschenbecher
Pflanzkübel