Nichtoffener Wettbewerb | 05/2014
Gedenkort Rummelsburg
Engere Wahl / Nachrücker
Beurteilung durch das Preisgericht
Überwiegend positiv bewertet wird die Idee, Begriffe zur Ausgrenzung von sog. Randgruppen in Form von „Sprachbildern“ als Bodenintarsie im Gelände zu verteilen. Hierdurch kann es gelingen den Bogen zur Gegenwart zu schlagen, Irritationsmomente im öffentlichen Raum zu erzeugen und zum Nachdenken anzuregen. Positiv gesehen wird auch die Einfassung des Geländes am Anfang und am Ende mit Bild- und Textinformationen. Die Gestaltung der Tafeln, die Transparenz des Materials wie auch deren zu dicht wirkendes Layout werden überwiegend
problematisch empfunden. Kontrovers beurteilt wird, dass die Bodenintarsien und Tafeln keine gemeinsame künstlerisch-gestalterische Sprache finden bzw. bleibt offen, ob dieser Kontrast
ggf. beabsichtigt sei.
Überwiegend negativ gesehen wird der Vorschlag, die Informationen über die einzelnen
Gebäude lediglich über Apps bzw. Faltplan zu vermitteln. Dies würde auch Gruppenbesuche
erschweren.
problematisch empfunden. Kontrovers beurteilt wird, dass die Bodenintarsien und Tafeln keine gemeinsame künstlerisch-gestalterische Sprache finden bzw. bleibt offen, ob dieser Kontrast
ggf. beabsichtigt sei.
Überwiegend negativ gesehen wird der Vorschlag, die Informationen über die einzelnen
Gebäude lediglich über Apps bzw. Faltplan zu vermitteln. Dies würde auch Gruppenbesuche
erschweren.