Offener Wettbewerb | 09/2016
Erweiterung Kreismuseum Syke
©BIWERMAU Architekten
3. Rundgang
Architektur
Erläuterungstext
Der Entwurf des Erweiterungsgebäudes sieht die Setzung eines eigenständigen Bauvolumens entlang der nördlichen Bebauungsgrenze des Grundstückes vor. Die Kubatur verfolgt die Idee eines abstrakt überformten Langhauses, das Bezüge zu den Gebäudeexponaten des Museums sowie den Urformen bronzezeitlicher Behausungen herstellt.
Schrägungen des Baukörpers in Dach und Wand brechen die Gebäudelängen und öffnen fließende Außenräume im Umgriff der Gebäudeseiten. Die charakteristische Dachlandschaft fügt das Gebäude als thematisch eigenständiger Baustein in das bestehende Ensemble ein. Die Verbindung zum Bestandsbauwerk erfolgt über ein transparentes Fugenbauwerk, um den baulichen und den thematischen Übergang in das neue Bronzezeitmuseum zu versinnbildlichen.
Schrägungen des Baukörpers in Dach und Wand brechen die Gebäudelängen und öffnen fließende Außenräume im Umgriff der Gebäudeseiten. Die charakteristische Dachlandschaft fügt das Gebäude als thematisch eigenständiger Baustein in das bestehende Ensemble ein. Die Verbindung zum Bestandsbauwerk erfolgt über ein transparentes Fugenbauwerk, um den baulichen und den thematischen Übergang in das neue Bronzezeitmuseum zu versinnbildlichen.