Umbau der Messelbergschule

Der Vorschlag, die Eingangsebene um ca. 1,60 m anzuheben, um eine durchgehende barrierefreie Erdgeschossnutzung zu erreichen wird zwar anerkannt, jedoch in Hinsicht auf die Einbindung und die Anschlüsse der umgebenden Freiflächen und Treppenanlagen als sehr kritisch bewertet. Der Nutzen steht aus der Sicht des Auslobers in keinem Verhältnis zu den zu erwartenden Kosten.

Der Entwurf leidet darunter, dass die Mensa insbesondere an der Längsseite (Westen) durch den Musiksaal und das Schülercafé in Hinblick auf den Lichteinfall und die Aussicht beeinträchtigt wird.

Die Anbindung des bestehenden östlichen Schulbaus an das Foyer über einen Stichflur ist nicht akzeptabel. Die Vorschläge der Erschließung der bestehenden Obergeschosse über barrierefreie Außenzugänge ist angesichts der Tatsache, dass eine Neuplanung zu machen war keine Verbesserung gegenüber der heutigen Situation.