Offener Wettbewerb (auch für Studenten) | 05/2020
7. Bülau-Wettbewerb 2019/20: Stadträumliche Perspektiven für Rödingsmarkt, Herrlichkeit und Alsterfleet in Hamburg
©Katharina Zull und Maischa Hohm
Produktives Placemaking
Produktives Placemaking
Anerkennung
Preisgeld: 500 EUR
Student*in Architektur
Student*in Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Produktives Placemaking:
Der Entwurf beinhaltet ein umfassendes Konzept, das die Umnutzung des Parkhauses zu einem Ort stadtverträglicher Produktion und Innovation vorschlägt. Die Rotunde des Parkhauses bleibt erhalten, es wird eine Geschossdecke entfernt, um zwei überhohe Geschosse für die Produktion zu bekommen. Anstelle des Mediadecks wird eine Aufstockung mit einem Wohngeschoss vorgeschlagen. Das Konzept wird als beispielgebend für die Transformation weiterer Parkhäuser herausgestellt. Auch der Umbau des Straßenraums zugunsten höherer Aufenthaltsqualität und nachhaltiger Mobilität bei Verbesserung des Stadtklimas durch Solardächer werden als Beitrag für die zukünftige Gestaltung des Stadtraumes insgesamt beschrieben.
Die Jury bewertet den Entwurf als spannende und mutige Arbeit, der die Produktion in die Innenstadt bringt und damit das Thema „Produktive Stadt“ aufgreift. Positiv wird auch die Betrachtung des Gesamtraumes gesehen. Das Konzept ermöglicht die allmähliche Transformation des Parkhauses zu neuen Nutzungen. Positiv wird auch der Erhalt der horizontalen Ausrichtung des Parkhauses eingestuft. Kritisch wird gesehen, dass nur wenig Wohnnutzung vorgeschlagen wird und dass für die Rotunde in dem Konzept keine neue Funktion gefunden wurde.
Der Entwurf beinhaltet ein umfassendes Konzept, das die Umnutzung des Parkhauses zu einem Ort stadtverträglicher Produktion und Innovation vorschlägt. Die Rotunde des Parkhauses bleibt erhalten, es wird eine Geschossdecke entfernt, um zwei überhohe Geschosse für die Produktion zu bekommen. Anstelle des Mediadecks wird eine Aufstockung mit einem Wohngeschoss vorgeschlagen. Das Konzept wird als beispielgebend für die Transformation weiterer Parkhäuser herausgestellt. Auch der Umbau des Straßenraums zugunsten höherer Aufenthaltsqualität und nachhaltiger Mobilität bei Verbesserung des Stadtklimas durch Solardächer werden als Beitrag für die zukünftige Gestaltung des Stadtraumes insgesamt beschrieben.
Die Jury bewertet den Entwurf als spannende und mutige Arbeit, der die Produktion in die Innenstadt bringt und damit das Thema „Produktive Stadt“ aufgreift. Positiv wird auch die Betrachtung des Gesamtraumes gesehen. Das Konzept ermöglicht die allmähliche Transformation des Parkhauses zu neuen Nutzungen. Positiv wird auch der Erhalt der horizontalen Ausrichtung des Parkhauses eingestuft. Kritisch wird gesehen, dass nur wenig Wohnnutzung vorgeschlagen wird und dass für die Rotunde in dem Konzept keine neue Funktion gefunden wurde.
©Katharina Zull und Maischa Hohm
Produktives Placemaking