Einladungswettbewerb | 09/2014
Reininghaus Parkquartiere - Quartiere 5, 6 und 6a
©Pentaplan ZT
PARK
1. Preis
Pentaplan, Arch. DI Wolfgang Köck
Architektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
DI Stephan Loidl, Johannes Loidl, Andreas Winkler, Nina Gansberger
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Park wird durch die umgebenden Baukörper gefasst, es entsteht eine klare Grenze zum öffentlichen Park. Die sehr gute Differenzierung der Gebäudehöhen erzeugt ein harmonisches und gleichermaßen spannungsgeladenes Gesamtbild, welches dem Quartier ein besondere Prägung verleiht. Besonders gewürdigt wird die sensible städtebauliche Interpretation wichtiger stadträumlicher „Gelenkpunkte“ im Quartier.
Bezogen auf den geforderten Nutzungsmix verspricht die Sockelzone die notwendige Flexibilität und Variabilität, um unterschiedliche Nutzungsanforderungen (auch im zeitlichen Wandel) aufnehmen zu können. Die Lage am Park wird zur gemeinsamen Adressen des gesamten Quartiers. Dies betrifft auch die Bebauung in der zweiten Reihe, die sich einerseits auf die umliegenden öffentlichen Räume bezieht und andererseits den Bezug zum Park durch Blickbeziehungen thematisiert. Das differenzierte Wechselspiel der hohen Bauten mit der Sockelzone lässt eine abschnittsweise Realisierung zu. Die beiden Hochpunkte im Nordosten des Quartiers 5 werden bebauungstypologisch wie auch städtebaulich kritisch gesehen und funktionieren in der dargestellt Form auch nicht. Der notwendige Lärmschutz zur STAMAG ist nicht ausreichend gegeben.
Bezogen auf den geforderten Nutzungsmix verspricht die Sockelzone die notwendige Flexibilität und Variabilität, um unterschiedliche Nutzungsanforderungen (auch im zeitlichen Wandel) aufnehmen zu können. Die Lage am Park wird zur gemeinsamen Adressen des gesamten Quartiers. Dies betrifft auch die Bebauung in der zweiten Reihe, die sich einerseits auf die umliegenden öffentlichen Räume bezieht und andererseits den Bezug zum Park durch Blickbeziehungen thematisiert. Das differenzierte Wechselspiel der hohen Bauten mit der Sockelzone lässt eine abschnittsweise Realisierung zu. Die beiden Hochpunkte im Nordosten des Quartiers 5 werden bebauungstypologisch wie auch städtebaulich kritisch gesehen und funktionieren in der dargestellt Form auch nicht. Der notwendige Lärmschutz zur STAMAG ist nicht ausreichend gegeben.
©Pentaplan ZT
PROMENADE
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DACHGÄRTEN
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PLAKAT 1
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PLAKAT 2
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PLAKAT 3
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PLAKAT 4