Neubau des Altenwohnheimes

Prinzipiell liegen dem Projekt sehr positive Ansätze zugrunde. So ist die verzahnte An-lehnung an den Hang ebenso gelungen wie die klare Gliederung von Seniorenwohnheim und Rotem Kreuz im Eingangsgeschoss. Die klare Strukturierung der Wohngruppen auf 3 Ebenen bildet zentrale Innenräume aus, die durch Lichthöfe und Terrassen zu Zwei-gangzonen werden, die funktionell für die HGM nicht zielführend sind. Auch aus pflege-rischer Sicht wird dieses System angezweifelt, insbesondere das Angebot überdachter Innenterrassen. Nachteilig zeigt sich auch, dass 50 % aller Zimmer nordgerichtet sind.