Award / Auszeichnung | 12/2019
Architekturpreis Regensburg 2019
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten
Erweiterung der Fakultät für Biologie der Universität Regensburg
Anerkennung (Kategorie: Bildung)
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2014
Projektbeschreibung
Konzeptionelle Nachhaltigkeit
Die Gebäude der Westlichen Naturwissenschaften wurden nach Plänen der Architekten Heinle, Wischer und Partner in den Jahren 1968-1975 errichtet. Der Neubau des Fachbereiches Biologie stellt, rein äußerlich, eine modulare Erweiterung der bestehenden Gebäudestruktur dar. Das dreistöckige Ensemble wird wie der Bestand durch eine Abfolge von Innenhöfen und Verbindungswegen gegliedert, wobei die „Hauptstraße“ mit der zentralen Treppenhalle, den Hörsälen und Seminarräumen zum kommunikativen Mittelpunkt wird.
Für die universitäre Forschung ist eine zeitgemäße Laborlandschaft mit hoher Variabilität der Laborlayouts geplant worden, so dass die z.T. sehr unterschiedlichen Anforderungen der Lehrstühle ohne baukörperliche Differenzierung ausgeführt werden konnten. Die Konstruktion und technische Versorgung fördern zudem eine hohe Flexibilität bei der Integration künftiger Nutzungen. Optisch rücken beim Neubau die energetisch optimierte Fassade und der Einblick in die offene Laborlandschaft in den Vordergrund.
Die Gebäude der Westlichen Naturwissenschaften wurden nach Plänen der Architekten Heinle, Wischer und Partner in den Jahren 1968-1975 errichtet. Der Neubau des Fachbereiches Biologie stellt, rein äußerlich, eine modulare Erweiterung der bestehenden Gebäudestruktur dar. Das dreistöckige Ensemble wird wie der Bestand durch eine Abfolge von Innenhöfen und Verbindungswegen gegliedert, wobei die „Hauptstraße“ mit der zentralen Treppenhalle, den Hörsälen und Seminarräumen zum kommunikativen Mittelpunkt wird.
Für die universitäre Forschung ist eine zeitgemäße Laborlandschaft mit hoher Variabilität der Laborlayouts geplant worden, so dass die z.T. sehr unterschiedlichen Anforderungen der Lehrstühle ohne baukörperliche Differenzierung ausgeführt werden konnten. Die Konstruktion und technische Versorgung fördern zudem eine hohe Flexibilität bei der Integration künftiger Nutzungen. Optisch rücken beim Neubau die energetisch optimierte Fassade und der Einblick in die offene Laborlandschaft in den Vordergrund.
©Stefan Müller-Naumann
©Stefan Müller-Naumann
©Stefan Müller-Naumann
©Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten