Award / Auszeichnung | 10/2010
Ingenieurbaupreis 2010
Zufahrt Barmenia Hauptverwaltung Foto | aib
Erweiterung, Umbau und Sanierung der Hauptverwaltung Barmenia Versicherungen
DE-42119 Wuppertal, Kronprinzenallee 12-18
Auszeichnung
Architektur
Ingenieurbüro Schülke und Wiesmann
Bauingenieurwesen
Bauherren
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Büro-, Verwaltungsbauten
-
Projektgröße:
42.000m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 03/2010
Projektbeschreibung
Ökonomisch konzentrieren
Im Rahmen des Masterplans entwickelte die aib eine neue Gebäudeordnung, mit der die Barmenia Versicherungen die bestehende zusammenhanglose Anlage hinter sich lässt. Der Gewinn der bau- lichen Verdichtung zeigt sich in der Optimierung des Flächenbedarfs. Gleichzeitig sorgt die Neuplanung für eine Verbesserung der Arbeitsplatzqualität.
Zeichen für Wuppertal
In steiler Hanglage gliedert sich das Gebäude in einen Sockel und drei darauf errichtete Riegel. In den dreigeschossigen Sockel als übergeordneten Teil ist ein Altbau integriert. Mit den senkrecht zu den Höhenlinien angeordneten siebengeschossigen Riegeln ist der Blick auf die hügelige Landschaft akzentuiert.
Den Raum ausnutzen
Durch die Einbindung des Tragwerks der Gebäude- riegel in die Fassaden sind die Etagen über ihre volle Breite - 16,5 m - stützenfrei. Zur optimalen Belegung der stützenfreien Großräume entwickelte die aib ein eigenes Bürosystem.
Bewusst gestalten
Als zukünftige Landmarke der Stadt ist die Mate- rialität des Gebäudes entscheidend. Für den Sockel wurde eine Verkleidung aus bodenständiger schwar- zer Basaltlava gewählt, für die aufragenden Riegel hingegen lichter Kalkstein.
Im Rahmen des Masterplans entwickelte die aib eine neue Gebäudeordnung, mit der die Barmenia Versicherungen die bestehende zusammenhanglose Anlage hinter sich lässt. Der Gewinn der bau- lichen Verdichtung zeigt sich in der Optimierung des Flächenbedarfs. Gleichzeitig sorgt die Neuplanung für eine Verbesserung der Arbeitsplatzqualität.
Zeichen für Wuppertal
In steiler Hanglage gliedert sich das Gebäude in einen Sockel und drei darauf errichtete Riegel. In den dreigeschossigen Sockel als übergeordneten Teil ist ein Altbau integriert. Mit den senkrecht zu den Höhenlinien angeordneten siebengeschossigen Riegeln ist der Blick auf die hügelige Landschaft akzentuiert.
Den Raum ausnutzen
Durch die Einbindung des Tragwerks der Gebäude- riegel in die Fassaden sind die Etagen über ihre volle Breite - 16,5 m - stützenfrei. Zur optimalen Belegung der stützenfreien Großräume entwickelte die aib ein eigenes Bürosystem.
Bewusst gestalten
Als zukünftige Landmarke der Stadt ist die Mate- rialität des Gebäudes entscheidend. Für den Sockel wurde eine Verkleidung aus bodenständiger schwar- zer Basaltlava gewählt, für die aufragenden Riegel hingegen lichter Kalkstein.
Eingangshof Foto | aib
Eingang Riegel 2 und Riegel 3 Foto | aib
Foyer Foto | aib
Casino Foto | aib
Hörsaal Foto | aib
Foyer Schulung Foto | aib
Schulungsraum Foto | aib
Haupteingang Foto | aib
Blick ins Tal zwischen Riegel 2 und 3 Foto | aib
Montage Vierendeelträger über Bestandsbau Foto | Ingenieurbüro Schülke und Wiesmann
Nordseite mit überbautem Bestandsbau Foto | aib
Luftbild Stand Baumaßnahmen 2007 Foto | Barmenia Versicherungen a. G