Award / Auszeichnung | 07/2011
Hugo-Häring-Auszeichnung 2011 BDA Baden-Baden
Erweiterung der Gewerblich-Technischen Schule I. und II. BA
DE-77654 Offenburg, Moltkestraße 23
Auszeichnung
Architektur
Bauherren
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Schulen
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2006
Fertigstellung: 01/2010
Projektbeschreibung
Die Gewerblich-Technische Schulen in Offenburg mit 2.800 Schülern und ca. 160 Lehrkräften ist die größte Berufsschule in der Region Freiburg.
Mit der Realisierung des 2. Bauabschnittes wurde die städtebauliche Situation geklärt und die bauliche Veränderung an der Moltkestraße eingeleitet.
Durch die Querstellung des 4-geschossigen Baukörpers entsteht ein neuer Platzraum, der auf selbstverständliche Weise die Eingangssituation klärt und mit dem gegenüberliegenden Landgericht die städtebauliche Situation aufwertet.
Die transparente Verbindungsbrücke zum 1. Bauabschnitt gibt den Blick in den nördlich
angrenzenden schönen Grünraum mit großem Baumbestand frei und ermöglicht die
verkehrliche Verbindung (Radfahrer) zum angrenzenden Wohngebiet. Des Weiteren eröffnet die Querstellung die Möglichkeit für eine neue fußläufige Verbindung direkt mit dem alten Stadtfriedhof.
Der 2. Bauabschnitt beinhaltet im Wesentlichen den KFZ-Bereich, Maschinenbau und Elektroberufe. Die Werkstätten befinden sich im überhöhten Erdgeschoss, welches gleichzeitig die vorhandene und nicht zu verlegende Trafostation überlagert.
Das Grundmodul, die Materialität und die Details des 1. Bauabschnittes wurden im Wesentlichen im 2. Bauabschnitt übernommen, so dass durch den gewählten Betonwerkstein die hochwertigen Holz-Alu-Fenster mit integriertem Sonnenschutz auch die Fassade die Gesamtanlage eine eigene Identität erfährt.
Mit der Realisierung des 2. Bauabschnittes wurde die städtebauliche Situation geklärt und die bauliche Veränderung an der Moltkestraße eingeleitet.
Durch die Querstellung des 4-geschossigen Baukörpers entsteht ein neuer Platzraum, der auf selbstverständliche Weise die Eingangssituation klärt und mit dem gegenüberliegenden Landgericht die städtebauliche Situation aufwertet.
Die transparente Verbindungsbrücke zum 1. Bauabschnitt gibt den Blick in den nördlich
angrenzenden schönen Grünraum mit großem Baumbestand frei und ermöglicht die
verkehrliche Verbindung (Radfahrer) zum angrenzenden Wohngebiet. Des Weiteren eröffnet die Querstellung die Möglichkeit für eine neue fußläufige Verbindung direkt mit dem alten Stadtfriedhof.
Der 2. Bauabschnitt beinhaltet im Wesentlichen den KFZ-Bereich, Maschinenbau und Elektroberufe. Die Werkstätten befinden sich im überhöhten Erdgeschoss, welches gleichzeitig die vorhandene und nicht zu verlegende Trafostation überlagert.
Das Grundmodul, die Materialität und die Details des 1. Bauabschnittes wurden im Wesentlichen im 2. Bauabschnitt übernommen, so dass durch den gewählten Betonwerkstein die hochwertigen Holz-Alu-Fenster mit integriertem Sonnenschutz auch die Fassade die Gesamtanlage eine eigene Identität erfährt.