Nichtoffener Wettbewerb | 12/2012
Neustrukturierung am Bezirksklinikum Mainkofen
Anerkennung
Preisgeld: 15.000 EUR
Architektur
Erläuterungstext
Leitidee: „dichter Rand und lichte Parklandschaft“
Die Anordnung der psychiatrischen Kliniken entlang des äußeren C-Rings schafft eine neue dichte bauliche Fassung der großzügigen Parkanlagen des Bezirkskrankenhauses Mainkofen. Es entsteht ein geschützter und gleichzeitig offener Campus mit idealen räumlichen und funktionalen Voraussetzungen für den Genesungsprozess des seelisch und körperlich erkrankten Menschen.
Städtebauliches Konzept
Ausgehend von der zentralen Aufnahme bilden die medizinischen Kliniken, Gerontopsychiatrie, Neurologie und allgemeine Psychiatrie ein dicht gefügtes Band aus Neu und Altbauten entlang des C-Rings. Die historische Anlage wird so in Ihrer Maßstäblichkeit gestärkt. Die von störenden und nicht funktionsfähigen Bauten befreite innere Parkanlage öffnet weite diagonale Blicke. Es entstehen geschützte qualitätvolle Freiräume, die intensiv von Patienten und Besuchern genutzt werden können. Die Symmetrie der Baukörper an der Einfahrt zum Wirtschaftshof kann mit dem maßstäblichen Neubau der Sporthalle wieder hergestellt werden. Zwischenräume zwischen den Baukörpern machen die Erschließungsringe ablesbar und erleichtern die Orientierung im Campus. Dichte spannungsvolle städtische Räume wechseln sich mit großzügigen Freiräumen ab. Zudem kann die natürliche Topographie auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses erfahrbar gemacht werden.
Die Anordnung der psychiatrischen Kliniken entlang des äußeren C-Rings schafft eine neue dichte bauliche Fassung der großzügigen Parkanlagen des Bezirkskrankenhauses Mainkofen. Es entsteht ein geschützter und gleichzeitig offener Campus mit idealen räumlichen und funktionalen Voraussetzungen für den Genesungsprozess des seelisch und körperlich erkrankten Menschen.
Städtebauliches Konzept
Ausgehend von der zentralen Aufnahme bilden die medizinischen Kliniken, Gerontopsychiatrie, Neurologie und allgemeine Psychiatrie ein dicht gefügtes Band aus Neu und Altbauten entlang des C-Rings. Die historische Anlage wird so in Ihrer Maßstäblichkeit gestärkt. Die von störenden und nicht funktionsfähigen Bauten befreite innere Parkanlage öffnet weite diagonale Blicke. Es entstehen geschützte qualitätvolle Freiräume, die intensiv von Patienten und Besuchern genutzt werden können. Die Symmetrie der Baukörper an der Einfahrt zum Wirtschaftshof kann mit dem maßstäblichen Neubau der Sporthalle wieder hergestellt werden. Zwischenräume zwischen den Baukörpern machen die Erschließungsringe ablesbar und erleichtern die Orientierung im Campus. Dichte spannungsvolle städtische Räume wechseln sich mit großzügigen Freiräumen ab. Zudem kann die natürliche Topographie auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses erfahrbar gemacht werden.
Lageplan