Award / Auszeichnung | 05/2014
Deutscher Lichtdesign-Preis 2014
©HPP / Stefan Schilling
maxCologne
NOMINIERUNG KATEGORIE: BÜRO & VERWALTUNG
Architektur, Innenarchitektur
Rhein Licht Beratende Lichtplaner
Lichtplanung
Landschaftsarchitektur
HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH
Bauherren, TGA-Fachplanung
Pirlet & Partner Ingenieurgesellschaft mbH
Sachverständigenwesen
Fassadenplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Büro-, Verwaltungsbauten
-
Projektgröße:
61.500m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 12/2012
Projektbeschreibung
Das ehemalige Lufthansa-Hochhaus am Deutzer Rheinufer erhielt ein neues Erscheinungsbild. Der Entwurf von HPP Architekten setzte sich im März 2009 in dem von HOCHTIEF ausgelobten einphasigen Verfahren unter sieben Vorschlägen durch. Die Aufgabe bestand in der Schaffung eines zeitgemäßen Erscheinungsbildes für das aus den 1970er Jahren stammende Lufthansa-Hochhaus am Deutzer Rheinufer.
Der Entwurf für die neue Gebäudehülle würdigt die besondere städtebauliche Lage. Das Bauwerk liegt am rechten Rheinufer, neben den Kölner Rheinhallen und dem Areal des Landschaftsverbands Rheinland. Mit dem Ziel, das aus Hochhaus und Riegel bestehende Ensemble zu beruhigen und damit der Rheinpromenade ein architektonisch zeitloses Erscheinungsbild zu verleihen, werden der terrassenförmige Riegel und das Hochhaus durch eine die beiden Bauteile überspannende Glasfassade zusammengefügt.
Mit ihrem zeitlosen und auf Effekte verzichtenden Fassadenentwurf für das maxCologne erhalten die Architekten die einmalige Chance und große Verantwortung, das Stadtbild der rechten Rheinseite nachhaltig zu prägen.
Der Entwurf für die neue Gebäudehülle würdigt die besondere städtebauliche Lage. Das Bauwerk liegt am rechten Rheinufer, neben den Kölner Rheinhallen und dem Areal des Landschaftsverbands Rheinland. Mit dem Ziel, das aus Hochhaus und Riegel bestehende Ensemble zu beruhigen und damit der Rheinpromenade ein architektonisch zeitloses Erscheinungsbild zu verleihen, werden der terrassenförmige Riegel und das Hochhaus durch eine die beiden Bauteile überspannende Glasfassade zusammengefügt.
Mit ihrem zeitlosen und auf Effekte verzichtenden Fassadenentwurf für das maxCologne erhalten die Architekten die einmalige Chance und große Verantwortung, das Stadtbild der rechten Rheinseite nachhaltig zu prägen.
©HPP / Sigurd Steinprinz
Ansicht Rheinseite
©HPP / Stefan Schilling
©HPP / Stefan Schilling
©HPP / Stefan Schilling
©Rheinlicht
©Rheinlicht
©Rheinlicht