Verhandlungsverfahren | 07/2015
Neubau einer Großmarkthalle auf dem Gelände der Markthallen
©Architekten Ingenieure PSP, Hamburg
Perspektive 1
Teilnahme
Architektur
Erläuterungstext
NEUBAU GROSSMARKTHALLEN MÜNCHEN
KONZEPT GESAMTAREAL
Entstehung eines neuen Stadtquartiers:
• Straße als Stadtraum mit Aufenthaltsqualität / shared space / Grünzonen / kein Durchfahrtsverkehr
• Verbindung des Quartiers mit Markthallen durch „transparente Fassade“ und optionalem überdeckten ganzjährig nutzbaren Außenraum mit Gastromöglichkeiten
• Strikte Verkehrstrennung
• Vergrößerung LKW-Warteplatz / 130 Stellplätze
Fassade:
• Gliederung der Fassade in überschaubare Abschnitte durch Treppenhäuser und Segmente im 7,20m Raster: Stichworte menschlicher Maßstab + Wohnquartier
• Materialität: Wertigkeit, Nachhaltigkeit, Wartung
• Plastische Gliederung: räumliches Erlebnis für den Fußgänger
• „form follows function“:
• Tageslicht in Halle
• Abschattung direkte Sonneneinstrahlung
• Einblicke in Halle
Tragwerk:
• Symbiose aus Anforderungen EG und UG
• Optimierung zwischen Flexibilität und Wirtschaftlichkeit
• Form und Funktion Dachtragwerk / „form follows function“
FUNKTIONALITÄT DER HALLE
• Inneres Verkehrskonzept / Logistikkonzept
• Anordnung Wertstoffhof
• Aufzüge
• Flexible Nutzungsanordnung im EG: Lager, Verkauf, Verkehrsflächen
• TGA Versorgung von „unten“ bzw. Wärme/Kälte optional von „oben“
• Durabilität und Funktionalität stehen über architektonischen Ansprüchen
FACHPLANER:
Ingenieurbüro Poggensee GmbH, Hamburg (TGA)
Weber • Poll, Ingenieurbüro für Bauwesen, Hamburg (Tragwerksplanung)
Kersken + Kirchner GmbH, Beratende Ingenieure VBI, München (Brandschutz)
EGS-plan, Ingenieurgesellschaft für Energie-, Gebäude- u. Solartechnik mbH, Stuttgart (Bauphysik)
KONZEPT GESAMTAREAL
Entstehung eines neuen Stadtquartiers:
• Straße als Stadtraum mit Aufenthaltsqualität / shared space / Grünzonen / kein Durchfahrtsverkehr
• Verbindung des Quartiers mit Markthallen durch „transparente Fassade“ und optionalem überdeckten ganzjährig nutzbaren Außenraum mit Gastromöglichkeiten
• Strikte Verkehrstrennung
• Vergrößerung LKW-Warteplatz / 130 Stellplätze
Fassade:
• Gliederung der Fassade in überschaubare Abschnitte durch Treppenhäuser und Segmente im 7,20m Raster: Stichworte menschlicher Maßstab + Wohnquartier
• Materialität: Wertigkeit, Nachhaltigkeit, Wartung
• Plastische Gliederung: räumliches Erlebnis für den Fußgänger
• „form follows function“:
• Tageslicht in Halle
• Abschattung direkte Sonneneinstrahlung
• Einblicke in Halle
Tragwerk:
• Symbiose aus Anforderungen EG und UG
• Optimierung zwischen Flexibilität und Wirtschaftlichkeit
• Form und Funktion Dachtragwerk / „form follows function“
FUNKTIONALITÄT DER HALLE
• Inneres Verkehrskonzept / Logistikkonzept
• Anordnung Wertstoffhof
• Aufzüge
• Flexible Nutzungsanordnung im EG: Lager, Verkauf, Verkehrsflächen
• TGA Versorgung von „unten“ bzw. Wärme/Kälte optional von „oben“
• Durabilität und Funktionalität stehen über architektonischen Ansprüchen
FACHPLANER:
Ingenieurbüro Poggensee GmbH, Hamburg (TGA)
Weber • Poll, Ingenieurbüro für Bauwesen, Hamburg (Tragwerksplanung)
Kersken + Kirchner GmbH, Beratende Ingenieure VBI, München (Brandschutz)
EGS-plan, Ingenieurgesellschaft für Energie-, Gebäude- u. Solartechnik mbH, Stuttgart (Bauphysik)
©Architekten Ingenieure PSP, Hamburg
Perspektive 2
©Architekten Ingenieure PSP, Hamburg
Lageplan
©Architekten Ingenieure PSP, Hamburg
Grundriss Erdgeschoss und Untergeschoss
©Architekten Ingenieure PSP, Hamburg
Grundriss Zwischengeschoss und Dachaufscht
©Architekten Ingenieure PSP, Hamburg
Grundriss/Schnitte 1:100 / Statisches Konzept
©Architekten Ingenieure PSP, Hamburg
Perspektive / Stand-Konzept / Ansichten 1:500
©Architekten Ingenieure PSP, Hamburg
Perspektive / Fassadenschnitt 1:50 / Schnitte 1:500